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Deisenhofen: „Das wollen wir auf keinen Fall“

Deisenhofen

„Das wollen wir auf keinen Fall“

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    Der Blick von Deisenhofen nach Mörslingen könnte künftig anders sein – dann, wenn eine Umfahrung für Deisenhofen gebaut wird und erst recht, wenn die B16 neu für Höchstädt kommt. Von beiden Planungen halten die Anwohner (von links) Johann Kaltenegger, Gerhard Lindner, Finningens Bürgermeister Klaus Friegel und die Stadträte Armin Hopfenzitz und Johann Jall nichts.
    Der Blick von Deisenhofen nach Mörslingen könnte künftig anders sein – dann, wenn eine Umfahrung für Deisenhofen gebaut wird und erst recht, wenn die B16 neu für Höchstädt kommt. Von beiden Planungen halten die Anwohner (von links) Johann Kaltenegger, Gerhard Lindner, Finningens Bürgermeister Klaus Friegel und die Stadträte Armin Hopfenzitz und Johann Jall nichts.

    Es ist ein herrlicher Tag, an dem sich Finningens Bürgermeister Klaus Friegel, die Höchstädter Stadträte Johann Jall und Armin Hopfenzitz sowie Johann Kaltenegger und Gerhard Lindner, zwei Anwohner, an einem Feldweg zwischen Deisenhofen und Lutzingen treffen. Sie stehen an der großen Solaranlage und blicken in Richtung Westen. Ein Traktor fährt auf einem Feld, zwei Fahrradfahrer sind zwischen den Wiesen zu erkennen und ganz klein ist am wolkenlosen Horizont sogar der Mörslinger Kirchturm zu sehen. „Jetzt stellen Sie sich mal vor, dass dort diese Straße durchgeht. Und dann noch eine zweite Umfahrung. Da fällt einem nichts mehr ein“, sagt Jall.

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