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DZ-Podiumsdiskussion: Kandidaten diskutieren fair – und outen sich als Atomkraftgegner

DZ-Podiumsdiskussion

Kandidaten diskutieren fair – und outen sich als Atomkraftgegner

Rund 450 Gäste machen sich ein Bild von Kukla, Hartshauser und Reile
Von Yvonne Salvamoser
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    Nicht bierernst, sondern durchaus auch unterhaltsam war die Podiumsdiskussion der Donau-Zeitung mit den drei Gundelfinger Bürgermeisterkandidaten, die sich rund zweieinhalb Stunden lang ein lebhaftes Rededuell lieferten.
    Nicht bierernst, sondern durchaus auch unterhaltsam war die Podiumsdiskussion der Donau-Zeitung mit den drei Gundelfinger Bürgermeisterkandidaten, die sich rund zweieinhalb Stunden lang ein lebhaftes Rededuell lieferten. Foto: Foto: Marcus Merk

    Gundelfingen Die drei Bürgermeisterkandidaten outen sich auf der DZ-Podiumsdiskussion – als Atomkraftgegner. Vor rund 500 Zuhörern, die sich in der Gundelfinger Brenzhalle ein Bild von den Kontrahenten machen, spricht Jürgen Hartshauser (SPD) das Thema gleich zu Beginn an. Er ergänzt die vorstellenden Worte des Moderatoren-Duos Katharina Gaugenrieder, Redakteurin der Donau-Zeitung, und DZ-Redaktionsleiter Peter von Neubeck: „Seit acht Jahren engagiere ich mich im Forum gegen das Zwischenlager.“ Die Tschernobyl-Katastrophe sei für ihn der Auslöser gewesen, politisch aktiv zu werden.

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