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DSL: Kommunen im Stich gelassen

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DSL: Kommunen im Stich gelassen

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    Für Dillingens OB Frank Kunz gehört DSL zu den Infrastrukturmaßnahmen wie Wasserversorgung und Stromanschluss. Bild: DSL-Anschluss: Netzwerkkabeleingang (gelb) an der Computerrückseite, Internet. Archivfoto: Jordan
    Für Dillingens OB Frank Kunz gehört DSL zu den Infrastrukturmaßnahmen wie Wasserversorgung und Stromanschluss. Bild: DSL-Anschluss: Netzwerkkabeleingang (gelb) an der Computerrückseite, Internet. Archivfoto: Jordan

    Auch für Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz gehört ein Breitband-Internetanschluss inzwischen zur Grundausstattung - so wie Wasser, Strom und Telefon. Vom Freistaat allerdings fühlen sich die Städte und Gemeinden in Sachen schnelles Internet im Stich gelassen, sagt Jauernig. "Wir kommen weder mit dem Geld noch mit den gesetzlichen Vorgaben hin." Das heißt, die Fördergelder sind zu knapp und die Vorgaben gehen an den Bedürfnissen der Bürger vorbei. Da die Ausschreibungen für Ausbaumaßnahmen "technikneutral" gemacht werden müssen, bekomme der günstigste Anbieter den Zuschlag - egal ob er eine Funkverbindung installieren oder Kabel verlegen möchte.

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