Am Rande des Politischen Fischessens der Kreis-CSU wurde kürzlich Heribert Zengerle vom Kreisvorstand mit der „Ehrenraute in Silber“ ausgezeichnet. Die Gesellschaft, sagte der Kreisvorsitzende Georg Winter, brauche Menschen wie Zengerle, die sich ein Leben lang engagiert haben. Und das neben Beruf und Familie. Und Heribert Zengerle, der sei so einer. Lang sei die Liste der Ämter, die der Deisenhofener in seinem Leben innehatte. 24 Jahre war er in der Kirchenverwaltung aktiv, davon 22 Jahre als Kirchenpfleger in einer Zeit, die von großen Baumaßnahmen geprägt war. Drei Jahre war er Bürgermeister von Deisenhofen, bis 1978 die Gebietsreform kam. Sechs Jahre war er Dritter Bürgermeister von Höchstädt, saß insgesamt 24 Jahre im Stadtrat und saß als Fraktionsvorsitzender der Umlandfraktion in praktisch allen Ausschüssen, vertrat die Stadt im Schulverband und in der Verwaltungsgemeinschaft.
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