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Bilanz: Die Nachfrage nach pflegerischen Diensten bleibt groß

Bilanz

Die Nachfrage nach pflegerischen Diensten bleibt groß

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    Beim Jahresabschlussessen 2018 der Ökumenischen Sozialstation im Bild von links: Paul Feistle, Pfarrer Alois Roßmanith, Monika Franke, Monika Frank, Barbara Macke, Veronika Schuster, Eva Ehnle, Manuela Spring, Doris Hitzler, Gisela Urban, Siegfried Schmohel und Pfarrer Axel Schmidt.
    Beim Jahresabschlussessen 2018 der Ökumenischen Sozialstation im Bild von links: Paul Feistle, Pfarrer Alois Roßmanith, Monika Franke, Monika Frank, Barbara Macke, Veronika Schuster, Eva Ehnle, Manuela Spring, Doris Hitzler, Gisela Urban, Siegfried Schmohel und Pfarrer Axel Schmidt. Foto: Markus Althammer

    Zum diesjährigen Jahresabschlussessen der Ökumenischen Sozialstation im Landkreis Dillingen begrüßten die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Margit Czernoch, und der Geschäftsführer Siegfried Schmohel die aktiven und ehemaligen Mitarbeiter der

    Den Vorständen dankte er für die allseits gute Zusammenarbeit und den Mitgliedern der Krankenpflegevereine im Landkreis Dillingen für die gewährte finanzielle Unterstützung. In seiner Ansprache stellte Pfarrer Alois Roßmanith die Wichtigkeit des ambulanten pflegerischen Dienstes in einer immer älterwerdenden Gesellschaft heraus und wünschte den Mitarbeitern viel Kraft und Gottes Segen bei dieser nicht immer einfachen und anspruchsvollen Arbeit. Pfarrer Roßmanith, Schmohel und Margit Czernoch begrüßten die neue Geschäftsführerin Doris Hitzler und ehrten zahlreiche Mitarbeiterinnen für langjährigen Dienst in der Ökumenischen Sozialstation: für zehnjährige Mitarbeit die Krankenschwestern Gisela Urban und Manuela Spring, für 15-jährige Mitarbeit die Krankenschwester Eva Ehnle; für 20-jährige Betriebszugehörigkeit die Krankenschwestern Barbara Macke, Monika Frank und Veronika Schuster.

    In den wohlverdienten Ruhestand wurde die Altenpflegerin Monika Franke nach 32-jähriger Betriebszugehörigkeit mit einer besonderen Anerkennung und Dank verabschiedet. Alle Geehrten erhielten Blumen und ein Geschenk.

    Dann kam Pfarrer Roßmanith zum Höhepunkt des Abends mit der Verabschiedung des bisherigen Geschäftsführers Siegfried Schmohel, der nach 30-jähriger Tätigkeit ebenfalls seinen Ruhestand antritt. Zu diesem Anlass hat der Vorsitzende Roßmanith für den scheidenden Geschäftsführer zwei Lieder umgewidmet, sodass die Mitarbeiterinnen als „Frauenchor“ einen „lyrisch-wehmütigen Abschiedsgesang“ zum Besten gaben und ihren Chef damit gebührend würdigten. Der stellvertretende Geschäftsführer Markus Althammer bedankte sich für die langjährige enge und immer gute Zusammenarbeit mit den Worten: „Fast hätten wir Silberhochzeit feiern können“ nach fast 25-jähriger gemeinsamer Tätigkeit bei der Sozialstation. Schmohel konnte von Margit Czernoch und der Mitarbeitervertretung noch Glückwünsche in Reimform und witzige Geschenke für seine nicht mehr aktive Zeit entgegennehmen und bedankte sich herzlich bei allen Mitarbeitern, Vorsitzenden und Mitgliedervereinen für die vertrauensvolle und gute gemeinsame Arbeit im Sinne vieler pflegebedürftiger Menschen und deren Angehörigen.

    Die von der Mitarbeitervertretung der Sozialstation organisierte Feier endete mit einem wunderbaren gemeinsamen Essen und fröhlichem Beisammensein in großer Runde. (pm)

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