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Besuch: Eine Hymne für den Bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger

Besuch

Eine Hymne für den Bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger

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    Der Bundesvorsitzende der Freien Wähler und stellvertretende Bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger war in Bissingen. Von links im Bild der Landtagsabgeordnete Fabian Mehring, Bissingens FW-Ortsvorsitzender Josef Ott, der Kreisverbandsvorsitzende Stephan Stieglauer, Hubert Aiwanger, Landtagsabgeordneter Johann Häusler und Dillingens Landrat Leo Schrell.  	„Gott bewahre uns davor, aber was passiert, wenn die deutsche Autoindustrie Absatzprobleme bekommt? Dann sind wir um jeden Euro froh, der im Tourismus verdient wird.“
    Der Bundesvorsitzende der Freien Wähler und stellvertretende Bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger war in Bissingen. Von links im Bild der Landtagsabgeordnete Fabian Mehring, Bissingens FW-Ortsvorsitzender Josef Ott, der Kreisverbandsvorsitzende Stephan Stieglauer, Hubert Aiwanger, Landtagsabgeordneter Johann Häusler und Dillingens Landrat Leo Schrell. „Gott bewahre uns davor, aber was passiert, wenn die deutsche Autoindustrie Absatzprobleme bekommt? Dann sind wir um jeden Euro froh, der im Tourismus verdient wird.“ Foto: Homann

    Keine derben Reden, keine Seitenhiebe gegen die politischen Gegner, sondern eine nüchterne Vorstellung der eigenen Ziele: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler und stellvertretender Bayerischer Ministerpräsident, sprach vor rund 200 Menschen in der Krone in Bissingen. Aber erst mal gab es etwas zu essen. Während der 48-Jährige schnell eine Currywurst mit Pommes aß, begrüßte Bissingens Ortsvorsitzender Josef Ott das Publikum und zeige sich überwältigt. „So viele Gäste hatten wir noch nie.“ Mehr hätten auch nicht in den Saal gepasst. Im Publikum saßen auch einige Kreis-, Stadt- und Gemeinderäte sowie die beiden FW-Landtagsabgeordneten Johann Häusler und Fabian Mehring sowie Dillingens Landrat Leo Schrell. Dieser erklärte dem Gast, dass der Landkreis Dillingen laut einer Studie von Focus Money ein besonders starker sei; mit niedrigen Arbeitslosenzahlen, einem erfolgreichen Lehrkrankenhaus mit wiedereröffneter Geburtshilfe und tollen Naherholungsmöglichkeiten. Er meldete aber auch Wünsche an. „Beim Hochwasserschutz fordern wir eine gerechte Lastenverteilung. Wenn alle Untersuchungen abgeschlossen sind und wir Polder brauchen, dann müssen wir darüber reden können.“ Sowohl Schrell als auch Kreisverbandsvorsitzender Stephan Stieglauer erinnerten in ihren Ansprachen an die Europawahl Ende Mai. Letzterer wünschte den Anwesenden in der Fastenzeit einen Moment, um zu erkennen, dass Frieden, Freiheit und die Unantastbarkeit der Würde des Menschen nicht selbstverständlich sind, und animierte sie dazu, sich politisch zu engagieren.

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