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 Abschluss der Kulturtage: An der Via Danubia sollen Attraktionen entstehen

 Abschluss der Kulturtage

An der Via Danubia sollen Attraktionen entstehen

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    Die musikalische Umrahmung bei der Abschlussveranstaltung der 20. Kulturtage des Landkreises Dillingen in der Aula der Aschbergschule in Weisingen übernahmen der Musikverein Markt Aislingen die Bläsergruppe des Musikvereins Ellerbach  und die Aschbergchöre aus Glött, Holzheim und Weisingen in verschiedenen Zusammenstellungen.
    Die musikalische Umrahmung bei der Abschlussveranstaltung der 20. Kulturtage des Landkreises Dillingen in der Aula der Aschbergschule in Weisingen übernahmen der Musikverein Markt Aislingen die Bläsergruppe des Musikvereins Ellerbach  und die Aschbergchöre aus Glött, Holzheim und Weisingen in verschiedenen Zusammenstellungen. Foto: Brigitte Bunk

    Arnold Schromm hat einen Wunsch: „Es ist zu hoffen, dass bei uns an der Via Danubia noch weitere Attraktionen entstehen.“ Die Landschaft jedenfalls sei es wert, sagt der Historiker am Sonntag bei seinem Festvortrag, in dem er die Gäste der Abschlussveranstaltung der 20. Kulturtage des Landkreises Dillingen 2000 Jahre zurück in der Zeit führt. Mit dem Zweiten Vorsitzenden des Historischen Vereins Dillingen begeben sich die Hörer gedanklich auf die Donau-Südstraße aus der Römerzeit. Südlich vom römischen Limes, in der Provinz Raetien, wo die Römer 15 vor Christus einmarschiert waren und als erste größere Stadt Kempten gegründet hatten, dann Augsburg. Dr. Schromm spricht vom ersten Kastell in Aislingen, das in Holz-Erde-Bauweise entstanden ist, wo 500 Mann stationiert waren, welche die Grenze zu sichern hatten. Auch südlich von Mertingen, bei den Burghöfen.

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