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Die Hochwasser-Helden im Landkreis Dillingen
![Mit rund 40 Frauen und Männer unterstützt das THW, Ortsverband Dillingen, die Einsatzkräfte im Kampf gegen das Wasser. Mit rund 40 Frauen und Männer unterstützt das THW, Ortsverband Dillingen, die Einsatzkräfte im Kampf gegen das Wasser.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Ob Feuerwehr, THW, Sanitäter oder Bundeswehr: Was die Einsatzkräfte seit Tagen im Landkreis Dillingen leisten, ist enorm. Wie es ihnen dabei ergeht und was sie ärgert.
Seit sechs Tagen sind Stephan Böhm und seine Kameraden der Lauinger Feuerwehr im Einsatz. Rund um die Uhr. Immer abrufbereit. Das Hochwasser hat den Landkreis Dillingen mit voller Wucht getroffen, hunderte Einsatzkräfte sind seither ständig im Dienst, um Menschen zu retten und unsere Heimat zu schützen. "Klar schlaucht es mit der Zeit, aber dafür sind wir da", sagt Zugführer Böhm. Seit Freitag herrscht Ausnahmezustand in der Region, auch Lauingen hat sich zu einem Brennpunkt entwickelt. Unter anderem mussten etwa Senioren und Seniorinnen aus dem Heim an der Segrepromenade evakuiert werden. "Das Ausmaß des Hochwassers war für uns schon überraschend. Zwar war abzulesen, dass es etwas Besonderes passiert. Dabei ist für Lauingen aber nicht nur die Donau ein Problem, sondern vor allem der Riedstrom", so Böhm weiter.
![Fotos vom Dienstag von den Überschwemmungen im Landkreis Dillingen Der Riedstrom ist nahe an Kicklingen herangerückt. Am Montagnachmittag floss das Wasser unter der Schutzwand hindurch und überflutete den Ort.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Bedeutet seit Tagen für die Feuerwehrkameraden und -kameradinnen: viel Arbeit, wenig Schlaf. Dabei, das betont der frühere Kommandant deutlich, habe man auch große Unterstützung erfahren. So hat etwa die Feuerwehr Wittislingen eine Nachtschicht in Lauingen übernommen, damit die Einsatzkräfte eine Nacht schlafen konnten. "Grundsätzlich arbeiten wir nachts mit einer Staffel von sechs Personen, aber wenn natürlich der Piepser geht, dann sind wir alle da."
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