Seit einem Monat bekommen Asylbewerber im Kreis Günzburg die ihnen zugedachte Summe für den täglichen Bedarf nicht mehr in bar, sondern als Aufladung auf die Bezahlkarte. Schon wenige Wochen nach dem Start ist im Landratsamt eine deutliche Erleichterung spürbar, sagt Belinda Quenzer. Sie leitet in der Kreisbehörde das Pilotprojekt und stellte nun in einem Pressegespräch mit Innenstaatssekretär Sandro Kirchner die ersten Ergebnisse nach einem Monat vor.
Landkreis Günzburg