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250. Jubiläum: Dillinger Bonaventura-Schulen besinnen sich auf ihre Wurzeln

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Dillinger Bonaventura-Schulen besinnen sich auf ihre Wurzeln

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    Bei der Eröffnung der Ausstellung "250 Jahre St.-Bonaventura-Schulen" im Foyer der Sparkasse in der Dillinger Königstraße: (von links) Peter Kosak, Andrea Linder, Tanja Barfüßer, Felicitas Söhner, Markus Müller, Martina Schmidt und André Deppenwiese.
    Bei der Eröffnung der Ausstellung "250 Jahre St.-Bonaventura-Schulen" im Foyer der Sparkasse in der Dillinger Königstraße: (von links) Peter Kosak, Andrea Linder, Tanja Barfüßer, Felicitas Söhner, Markus Müller, Martina Schmidt und André Deppenwiese. Foto: Berthold Veh

    Vier St.-Bonaventura-Schulen tragen inzwischen entscheidend zum Bildungsangebot in Dillingen bei. Neben dem Gymnasium und der Realschule sind dies die Fachakademie für Sozialpädagogik und als „jüngstes Kind“ die Fachoberschule. Insgesamt werden dort etwa 1300 junge Menschen unterrichtet. Der Träger ist heute das Schulwerk der Diözese Augsburg, das in diesen Tagen etwa 25 Millionen Euro in den neuen Bona-Campus in Dillingen investiert. Die Anfänge liegen aber bei den Dillinger Franziskanerinnen. 1774 übernahmen die Schwestern nicht ganz freiwillig, sondern auf den sanften Druck des Fürstbischofs Clemens Wenzeslaus den Schuldienst für Mädchen in Dillingen. Mit einem Festakt und der Eröffnung einer Ausstellung wurde nun das Jubiläum „250 Jahre St.-Bonaventura-Schulen Dillingen“ gefeiert.

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