Damit zeichne sich viel Arbeit für das Unternehmen ab, berichtete das Online-Magazin am Samstag (18. September) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Google-Sprecher Stefan Keuchel sagte auf Anfrage: "Wir sind aktuell dabei, die Widersprüche zu erfassen." Zur genauen Anzahl machte er keine Angaben.
Bis zum 15. Oktober können Mieter und Hauseigentümer in 20 Städten beantragen, dass ihr Haus in Google Street View unkenntlich gemacht wird. Google hat zugesagt, dass diese Häuser in den Panorama-Fotos der Straßen dann nicht angezeigt werden, wenn der Dienst bis Ende des Jahres auch für Deutschland gestartet wird. Danach können ebenfalls noch Einwände geltend gemacht werden.
Online-Formular zur Unkenntlichmachung