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Sport: Streamingdienst DAZN will das "Netflix des Sports" werden

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Streamingdienst DAZN will das "Netflix des Sports" werden

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    Was für Filme und Serien funktioniert, könnte auch im Bereich Sportübertragungen ein lukratives Geschäft werden: Und so will der Streamingdienst DAZN das Netflix des Sports sein.
    Was für Filme und Serien funktioniert, könnte auch im Bereich Sportübertragungen ein lukratives Geschäft werden: Und so will der Streamingdienst DAZN das Netflix des Sports sein. Foto: Axel Heimken (dpa) Screenshots: AZ/Dazn.de, Laola1.tv, Sportdeutschland.tv

    Der Sportstreaming-Anbieter DAZN will nach dem Erwerb von Übertragungsrechten der Fußball-Champions-League für Deutschland eine Art "Netflix des Sports" werden. Manager Magazin.

    Dazn und Sky teilen sich Champions-League-Rechte

    Bei der Kundenzahl will Rusthon das Niveau des Pay-TV-Anbieters Sky erreichen. "Das ist etwas, was wir schaffen müssen", sagte er. "Mittel- und langfristig heißt Erfolg, dieselbe Kundenbasis wie Sky zu haben." Sky und DAZN hatten Mitte Juni gemeldet, dass sie die Champions-League-Rechte ab 2018 gemeinsam nutzen wollen. DAZN kann nach Informationen des "Manager Magazins" dem Vertrag zufolge mehr Begegnungen live zeigen als Sky.

    Der Dienst werde seinen Kunden auch nach dem Rechteerwerb über längere Zeit zu gleichen Bedingungen wie bisher zur Verfügung stehen, sagte Rushton dem Magazin. Das Abonnement kostet derzeit 9,99 Euro im Monat bei monatlicher Kündigungsmöglichkeit. Der Anbieter ist seit vergangenem Jahr in Japan sowie im deutschsprachigen Raum präsent, überträgt aber bisher nur kleinere einheimische Sportarten und ausländische Ligen. afp

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