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Mobilfunk: Smartphone-Konkurrent aus Finnland

Mobilfunk

Smartphone-Konkurrent aus Finnland

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    Ein finnisches Startup-Unternehmen will Google mit einem modularen Smartphone Konkurrenz machen.
    Ein finnisches Startup-Unternehmen will Google mit einem modularen Smartphone Konkurrenz machen. Foto: Archivfoto: Fotolia

    Google will die Smartphone-Welt revolutionieren: Das Project Ara will ein modulares Smartphone auf den Markt bringen, dessen Teile, sobald sie veraltet sind, einzeln gegen neuere Hardware ausgetauscht werden können, ohne dass der Kunde ein neues Handy kaufen muss.

    Google-Konkurrenz kommt aus Finnland

    So schützen Sie Ihre Privatsphäre im Alltag und im Internet

    Geben Sie niemals am Telefon oder auf Ihnen unbekannten Webseiten persönliche Daten heraus. Vor allem bei ungewöhnlich attraktiven Angeboten (etwa angeblichen Gewinnen) sollten Sie vorsichtig sein.

    Verwenden Sie im Netz so oft es geht Pseudonyme. Setzen Sie mehrere Mail-Accounts (deutscher Anbieter) ein. Es empfiehlt sich auch, regelmäßig in seinem Browser die Cookies, den Verlauf und den internen Speicher (Cache) zu löschen. Im Mozilla Firefox geht das über Extras -> Einstellungen -> Datenschutz, im Internet Explorer über Extras -> Internetoptionen -> Allgemein.

    Google und Bing zeichnen jede Ihrer Suchabfragen auf und versuchen, diese Ihrem Profil zuzuordnen. Setzen Sie deshalb auf andere Suchmaschinen, etwa duckduckgo.com oder ixquick.com.

    Internetverbindungen und Mails sind für Spione so einfach lesbar wie eine Postkarte. Deshalb: Verschlüsseln Sie Mails mit sensiblem Inhalt (zum Beispiel mit dem Programm PGP) und den Webzugang über das kostenlose – aber leider recht langsame – System TOR.

    Widersprechen Sie bei Verträgen grundsätzlich der Weitergabe Ihrer Daten an Dritte.

    Aktivieren Sie Ortungsdienste auf Ihrem Smartphone nur dann, wenn Sie diese tatsächlich benötigen. Geben Sie Apps grundsätzlich so wenig Berechtigungen wie irgendwie möglich. (bo)

    Doch nun bekommt der Internetriese Konkurrenz. Das finnische Startup-Unternehmen Vsenn, das ein ehemaliger Manager von Nokia mitgründete, will ebenfalls ein modulares Smartphone auf den Markt bringen, wie heise.de berichtet.

    Bei der finnischen Variante sollen die Kamera, der Akku sowie der Prozessor inklusive RAM austauschbar sein. Persönliche Akzente können Kunden außerdem mit den austauschbaren Rückschalen setzen, die in zahlreichen Farben und Materialien erhältlich sein sollen.

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