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Gefälschtes Ladegerät: China: Frau stirbt nach iPhone-Stromschlag

Gefälschtes Ladegerät

China: Frau stirbt nach iPhone-Stromschlag

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    iPhone
    iPhone Foto: dpa

    Vor einigen Tagen ist eine Frau aus der Provinz Xinjiang iPhone-Stromschlag soll Frau getötet haben gestorben. Ihre Schwester machte dafür ein iPhone und das Ladegerät verantwortlich. Die Frau habe mit ihrem Handy telefoniert, während es aufgeladen wurde. Das chinesische Staatsfernsehen CCTV berichtete, die 23-Jährige habe kein Originalgerät von Apple, sondern ein gefälschtes Ladegerät benutzt. Apple untersucht nun den Tod der Frau.

    Stromschlag beim Aufladen des Handys

    Das ist neu am iPhone 5

    Das iPhone 5 hat einen größeren Touchscreen. Er hat jetzt eine Bildschirmdiagonale von 4 Zoll statt zuvor 3,5 Zoll. Dadurch passt eine Reihe App-Symbole mehr auf das Display.

    Statt des üblichen breiten Steckers zur Verbindung mit anderen Geräten bekommen die neuen iPhones einen kleineren Anschluss. Apple wird aber einen Adapter anbieten.

    Die Kamera behält die bisherige Auflösung von 8 Megapixeln, wurde aber von Grund auf erneuert. Das iPhone hat jetzt eine Funktion zur Aufnahme von Panorama-Bildern.

    Das neue iPhone unterstützt die superschnelle Datenfunk-Technik LTE. In Deutschland dürften allerdings fast ausschließlich Kunden von T-Mobile davon profitieren, weil die Tochter der Deutschen Telekom auf die vom Gerät genutzte Frequenz 1800 MHz setzt.

    Mit dem neuen Betriebssystem iOS 6 kommt auch die App Passbook auf die iPhones, ein digitales Portemonnaie für Tickets und Treuekarten.

    Auch die iPods wurden überarbeitet: Der iPod nano sieht jetzt aus wie ein kleines iPhone und beherrscht auch Bluetooth-Verbindungen etwa zum Anschluss im Auto.

    Der iPod touch bekam wie das iPhone einen 4-Zoll-Bildschirm verpasst und hat jetzt auch den sprechenden Assistenten Siri an Bord. Es gibt ihn jetzt auch in verschiedenen Farben.

    Apple bringt nach drei Jahren Entwicklung neue Ohrhörer auf den Markt. Sie sollen besser klingen und sehen futuristisch aus

    Die Multimedia-Software iTunes wurde erneuert und ist jetzt mit dem Online-Speicherdienst iTunes verbunden, damit man leichter zwischen verschiedenen Geräten wechseln kann.

    Nun berichteten chinesische Medien erneut über einen Unfall mit einem nachgemachten iPhone-Ladegerät: Ein 30 Jahre alter Mann liegt nach einem Stromschlag in Peking im Koma. Ein Arzt des Krankenhauses im Stadtbezirk Haidian sagte der Pekinger Zeitung Beijing Wanbao, dass der Mann einen starken Stromschlag bekommen habe. dpa

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