Das ergab eine repräsentative Studie vom Berliner Institut Forsa für den IT-Branchenverband BITKOM. Befragt wurden 1003 Menschen im Alter ab 14 Jahren. Der BITKOM rät: Zwei Mail-Adressen sollten es mindestens ein.
Die erste, "offizielle", enthält am besten zumindest den Nachnamen und ist zur Kommunikation mit Freunden und Bekannten, aber auch Ämtern oder potenziellen Arbeitgebern da. Adresse zwei erlaubt besser keinen Rückschluss auf den Inhaber und dient zum Anmelden bei Newslettern, Foren und weiteren Gratisdiensten.