"Apple räumt den rund neun Millionen App-Programmieren in aller Welt ungewöhnlich viel Freiraum ein und will sie ebenso wie die Nutzer langfristig an Apples Produkte binden. Das ist sicher nicht so sexy wie ein neues iPhone, aber am Ende vielleicht genau die Strategie, mit der Apple sich auf dem Markt weiter behaupten kann." tagesschau.de
"Kein iPhone, keine iWatch, kein iMac: Bei der Apple-Präsentation in San Francisco hatten viele auf neue, bahnbrechende Hardware gehofft. Stattdessen zeigte Firmen-Chef Tim Cook ausschließlich Software. Und das ist gut so." Spiegel Online
"Evolution statt Revolution: Apple begeistert Entwickler - und enttäuscht Nutzer" Focus
"Wer heute auf neue Hardware und den von Steve Jobs populär gemachten Ausspruch "One more thing" gehofft hatte, muss sich bis zum Herbst gedulden." NZZ
"Wer Innovationen sehen wollte, musste am Montag in San Francisco zu Samsung gehen. Apple zeigte solide Hausmannskost auf seiner Entwicklerkonferenz. Neue Hardware fehlte." Handelsblatt
Apple nimmt Konkurrenten die Argumente weg
"Mag sein, dass die grossen Überraschungen ausgeblieben sind. Etwas ist Apple gestern dennoch gelungen. Das Unternehmen hat seinen Konkurrenten wichtige Argumente weggenommen." derbund.ch
"Apple geht in die Software-Offensive: Eine Vielzahl neuer Funktionen soll iPhone, iPad und Mac attraktiver machen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Cloud-Diensten für Fotos und andere Dateien und einer besseren Bedienung." faz.net
"Die Katzen sind aus dem Sack und die Welt weiss nun, was die nächsten beiden Versionen von iOS und OS X zu bieten haben. Neue Hardware war zwar keine dabei – doch was an neuen Funktionen angekündigt wurde, wird bestehende Apple-Geräte so aufwerten, als wären sie gerade dem Montageband entsprungen." PCTipp.ch
"Apple hat auf seiner jährlichen Entwicklerkonferenz all jene enttäuscht, die gehofft hatten, der Konzern würde neue technische Spielereien vorstellen. Statt auf Hardware konzentrierte sich Apple auf eine überarbeitete Version seiner wichtigsten Software-Plattform. Daraufhin sank der Aktienkurs." Wall Street Journal