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Amazon Kindle Phone: Amazon-Smartphone: Durchgesickerte Fotos verraten Design vom "Kindle Phone"

Amazon Kindle Phone

Amazon-Smartphone: Durchgesickerte Fotos verraten Design vom "Kindle Phone"

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    Das Amazon-Smartphone soll in wenigen Monaten erscheinen. Nun sollen erste Bilder des "Kindle Phone" aufgetaucht sein. (Symbolbild)
    Das Amazon-Smartphone soll in wenigen Monaten erscheinen. Nun sollen erste Bilder des "Kindle Phone" aufgetaucht sein. (Symbolbild) Foto: dpa

    Das

    "Kindle Phone" steht in den Startlöchern: Nur noch wenige Monate soll es bis zum Release des

    Smartphones

    dauern, mit dem der Versandriese den Markt aufmischen will. Das berichtet die Website "

    Boy Genius Report

    "

    - und liefert

    die passenden Bilder gleich mit

    .

    Amazon Smartphone: Das "Kindle Phone" ähnelt der Konkurrenz

    Aus "internen Amazon-Quellen" sollen die Bilder sta Amazon-Smartphone: Geleakte Fotos zeigen das "Kindle Phone"mmen. Glaubt man den Fotos, wirkt das Kindle Phone vom Design her wie ein Mix aus iPhone und Samsung Galaxy. Während beispielsweise der Kunststoff-Rahmen und die Tastenbelegung an das Apple-Gerät erinnern, sieht der Home-Button verdächtig nach Samsung-Technik aus.

    Das Display des Amazon-Smartphones soll sich dem Bericht zufolge mit 4,7 Zoll zwischen iPhone 5S (4 Zoll) und Galaxy S5 (5,1 Zoll) einordnen. Die kleinere HD-Auflösung von 720p (1280x720 Pixel) ist bei dieser Bildschirmgröße Standard. Die übrigen technischen Details klingen nach gehobener Mittelklasse: 2 GB Arbeitsspeicher, ein Quadcore-Prozessor von Qualcomm und eine 13 Megapixel- sowie eine Frontkamera.

    "Kindle Phone" soll mit 3D-Effekt überzeugen

    Interessanter wird es da schon bei der Software. Ähnlich wie bei den Kindle-Modellen setzt Amazon laut "Boy Genius Report" bei seinem Smartphone auf eine stark angepasste Version des Betriebssystem Android. Der Android App-Store ersetzt hierbei den gewöhnlichen Google Play Store, was zur Geschäftsidee von Amazon gehört.

    Zudem soll sich das Handy durch einen 3D-Effekt von der Konkurrenz absetzen: Für den sorgen demnach vier Infrarot-Kameras, welche die Augen des Nutzers verfolgen und über eine spezielle Software für ein 3D-Bild ohne Spezialbrille sorgen. Zudem soll sich das Handy durch diese Kameras und zusätzliche Sensoren mithilfe von Gesten bedienen lassen.

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