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Coronavirus: Das Corona-Update vom 24. Juli

Coronavirus

Das Corona-Update vom 24. Juli

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    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Nun ist auch das zweite Schuljahr während der Corona-Pandemie vorbei. Damit endet wieder ein irres Schuljahr, werden viele sagen. Denn während andere Länder die Schulen offen ließen, mussten Kinder und Jugendliche in Deutschland sich weiter mit Homeschooling begnügen. Unsere Autorinnen Sarah Ritschel und Marlene Weyerer ziehen Bilanz: Was wird von diesem Schuljahr überdauern – und wie könnte es im nächsten weitergehen? Die Analyse finden Sie hier.

    Zwischen all dem Chaos an deutschen Schulen gab es hier und da aber auch einzelne Lichtblicke. Zum Beispiel Lehrkräfte, die immer wieder Neues ausprobierten. Sarah Ritschel und Vanessa Polednia waren zu Besuch an Schulen, in denen die Zukunft begonnen hat. Was sie dort gesehen haben, erfahren Sie hier.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

    • Die Krawalle in der Maximilianstraße und in den Parks führten zu Diskussionen. Immer wieder ging es auch darum, welche Rolle die Corona-Pandemie bei den Ausschreitungen spielte. Für Augsburgs Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) ist Corona ein Grund für diese Fehlentwicklungen. Welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollen, lesen Sie hier.
    • Die Zahl der Impfungen stieg, die Infektionszahlen sanken und so langsam kam Optimismus auf. Doch die Freude war möglicherweise verfrüht. Denn beim Impfen geht es langsamer voran und die Inzidenzwerte steigen wieder an. Bayern und Deutschand droht eine vierte Corona-Welle im Herbst.
    • Im Nachbarland Frankreich fällt Präsident Emmanuel Macron in der Pandemie mit einsamen Entscheidungen auf. Er regiert mithilfe von Erlassen, lässt selbst seine Minister außen vor. Birgit Holzer hat den Politikstil des französischen Präsidenten analysiert. Zum gesamten Text geht es hier entlang.

    Die Zahlen: Bislang wurden in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) 3.754.511 Fälle verzeichnet, das sind 1919 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 651.678 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 220 mehr als am Vortag.

    In Deutschland wurden inzwischen rund 89 Millionen Impfungen verabreicht. 50.538.713 Menschen wurden mindestens einmal geimpft, das ergibt eine Impfquote von 60,8 Prozent. Vollständig geimpft wurden 40.816.711 Menschen, das ergibt eine Impfquote von 49,1 Prozent (Stand: Samstag, 24. Juli 2021).

    Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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