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Coronavirus: Das Corona-Update vom 2. Januar

Coronavirus

Das Corona-Update vom 2. Januar

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    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Die Zeit der sinkenden Corona-Inzidenzwerte ist vorüber: Den vierten Tag in Folge meldete das Robert-Koch-Institut zum Jahreswechsel eine steigende Zahl an Neuinfektionen, auch der Anteil der ansteckenderen Omikron-Variante nimmt in Deutschland zu. Und doch scheint ausgerechnet in der Mutation so etwas wie ein Hoffnungsschimmer für das Jahr 2022 zu liegen. Denn die Variante scheint sich zwar schneller auszubreiten als Delta, schwere Verläufe sind aber wohl seltener. Mehr über die aktuelle Studienlage und die Einschätzung der Expertinnen und Experten lesen Sie hier.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

    New York stemmt sich gegen Omikron: Die US-Metropole verzeichnet hohe Infektionszahlen und zahlreiche Krankenhausaufenthalte. Trotzdem versuchen die New Yorker, Normalität zu bewahren. Einen erneuten Lockdown will der neue Bürgermeister Eric Adams auf jeden Fall vermeiden. Wie die Stadt mit der aktuellen Corona-Welle umgeht, darüber berichtet Korrespondent Karl Doemens.

    Wie wirkt sich Corona auf das Betriebsklima in Augsburger Unternehmen aus? Mein Kollege Michael Hörmann hat mit Vertretern von Wirtschaftskammern und Gewerkschaften über das vergangene Jahr und die Herausforderungen für 2022 gesprochen. Wie sie die Lage einschätzen, erfahren Sie hier.

    Möglichst noch im Januar soll das Medikament Paxlovid in Deutschland gegen schwere Covid-19-Verläufe eingesetzt werden können. Das sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach der Welt am Sonntag. Er sei zuversichtlich, dass bis Ende des Monats Lieferungen und Notfallzulassung organisiert seien. Diese und weitere Meldungen des Tages finden Sie hier in unserem News-Blog.

    • New York stemmt sich gegen Omikron: Die US-Metropole verzeichnet hohe Infektionszahlen und zahlreiche Krankenhausaufenthalte. Trotzdem versuchen die New Yorker, Normalität zu bewahren. Einen erneuten Lockdown will der neue Bürgermeister Eric Adams auf jeden Fall vermeiden. Wie die Stadt mit der aktuellen Corona-Welle umgeht, darüber berichtet Korrespondent Karl Doemens.
    • Wie wirkt sich Corona auf das Betriebsklima in Augsburger Unternehmen aus? Mein Kollege Michael Hörmann hat mit Vertretern von Wirtschaftskammern und Gewerkschaften über das vergangene Jahr und die Herausforderungen für 2022 gesprochen. Wie sie die Lage einschätzen, erfahren Sie hier.
    • Möglichst noch im Januar soll das Medikament Paxlovid in Deutschland gegen schwere Covid-19-Verläufe eingesetzt werden können. Das sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach der Welt am Sonntag. Er sei zuversichtlich, dass bis Ende des Monats Lieferungen und Notfallzulassung organisiert seien. Diese und weitere Meldungen des Tages finden Sie hier in unserem News-Blog.

    Die Zahlen: Bislang wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 7.189.329 Fälle verzeichnet, das sind 12.515 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 1.333.167 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 1908 mehr als am Vortag.

    Die Krankenhausampel steht in Bayern auf Rot. Aktuell liegen 640 Corona-Patientinnen und -Patienten auf der Intensivstation. Ab 450 springt die Ampel auf Gelb, bei 600 auf Rot.

    In Deutschland wurden inzwischen 148.763.747 Impfungen verabreicht. 61.608.213 Menschen wurden mindestens einmal geimpft, das ergibt eine Impfquote von 74,1 Prozent. Vollständig geimpft wurden 59.112.588 Menschen, das ergibt eine Impfquote von 71,1 Prozent (Stand: 30. Dezember).

    Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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    Allensbach-Chefin: "Die Menschen fühlen sich mehr belastet" 

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