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Coronavirus: Das Corona-Update vom 7. Dezember

Coronavirus

Das Corona-Update vom 7. Dezember

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    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Kaum Menschen in den Fußgängerzonen, geschlossene Cafés, leere Restaurants. Die Corona-Pandemie trifft die Innenstädte hart. Auch in Augsburg. Immobilieneigentümer reagierten auf die Krise mit niedrigeren Mieten. Die Preise für Augsburger Ladenmieten sind zwischen dem Frühjahr und dem Herbst um mehr als zehn Prozent gesunken.

    Das könnte die Innenstadt dauerhaft verändern. Nach dem Ende der Krise werde einiges anders sein, sagt Stephan Mayr vom städtischen Wirtschaftsreferat. „Corona befeuert den Strukturwandel." Wie die Innenstadt nach der Pandemie aussehen könnte, lesen Sie hier.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    Neben dem Einzelhandel und der Gastronomie leiden auch viele andere Betriebe in Deutschland. Ein Wirtschaftszweig, dem die Pandemie offenbar nichts anhaben kann, ist der Christbaum-Verkauf. Obwohl Weihnachtsmärkte ausfallen, machen sich die Verkäufer keine Sorgen. Hier erfahren Sie, warum das Geschäft gut läuft. Und für welchen guten Zweck ein Teil der Erlöse gespendet werden soll.

    Mit dem Skiurlaub wird es in diesem Jahr schwierig - zumindest innerhalb Deutschlands. Anders in der Schweiz. Die Regierung erlaubt Skifahren rund um Weihnachten. Die Feriengebiete werben gezielt um deutsche Urlauber. Trotzdem erwartet der dortige Tourismusverband wenige Besucher. Was für Urlauber aus Deutschland gilt und in welchem Land die Skilifte noch öffnen, lesen Sie hier.

    Viele EU-Länder trifft die Pandemie härter als Deutschland. Finanziell gesehen zumindest. In Griechenland zum Beispiel treibt Corona die Wirtschaft in eine schwere Rezession. Das Land hofft auf die Hilfen der EU. Dort will man das Geld aus dem Aufbaufonds für einen großen Aufbruch nutzen – zur Digitalisierung und für grüne Projekte. Was das Land plant, erfahren Sie hier.

    • Neben dem Einzelhandel und der Gastronomie leiden auch viele andere Betriebe in Deutschland. Ein Wirtschaftszweig, dem die Pandemie offenbar nichts anhaben kann, ist der Christbaum-Verkauf. Obwohl Weihnachtsmärkte ausfallen, machen sich die Verkäufer keine Sorgen. Hier erfahren Sie, warum das Geschäft gut läuft. Und für welchen guten Zweck ein Teil der Erlöse gespendet werden soll.
    • Mit dem Skiurlaub wird es in diesem Jahr schwierig - zumindest innerhalb Deutschlands. Anders in der Schweiz. Die Regierung erlaubt Skifahren rund um Weihnachten. Die Feriengebiete werben gezielt um deutsche Urlauber. Trotzdem erwartet der dortige Tourismusverband wenige Besucher. Was für Urlauber aus Deutschland gilt und in welchem Land die Skilifte noch öffnen, lesen Sie hier.
    • Viele EU-Länder trifft die Pandemie härter als Deutschland. Finanziell gesehen zumindest. In Griechenland zum Beispiel treibt Corona die Wirtschaft in eine schwere Rezession. Das Land hofft auf die Hilfen der EU. Dort will man das Geld aus dem Aufbaufonds für einen großen Aufbruch nutzen – zur Digitalisierung und für grüne Projekte. Was das Land plant, erfahren Sie hier.

    Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 1.183.655 Fälle, das sind 12.332 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 231.896 mit dem Virus infiziert, das sind 2.221 mehr als am Vortag. Alle bestätigten Fälle in Bayern sehen Sie hier in unserer interaktiven Karte.

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