Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

Coronavirus: Das Corona-Update vom 26. August

Coronavirus

Das Corona-Update vom 26. August

    • |
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Normalerweise sorgen Demonstrationen für Aufsehen, weil tausende Menschen auf die Straße gehen. In Berlin wird jetzt um eine Demonstration gestritten, die wohl gar nicht stattfinden wird. Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte eine für Samstag geplante Demonstration verbieten lassen. "Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz," sagte er.

    So eine Demonstration gab es nämlich schon mal: Am 1. August sind in Berlin tausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten gegen die Corona-Regeln der Regierung. Weil viele Demonstranten weder die Abstandsregeln einhielten noch Masken trugen, löste die Polizei die Kundgebung auf. "Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird", sagte Geisel weiter. Die Veranstalter wollen gegen das Verbot vorgehen. Auch rechtsextreme Influencer rufen zum Protest auf. Und die Polizei wappnet sich für unterschiedliche Szenarien. Alles rund um die nicht-stattfindende Demonstration: hier.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    Auch andere Länder verhängen Verbote im Sinne des Infektionsschutzes. Denn: Nicht nur in Deutschland steigen die Fallzahlen, auch andere Regionen Europas haben vermehrt mit Infektionen zu kämpfen. Sechs Korrespondenten berichten, wie die Lage in ihren Heimatländern aussieht.

    Um das Land wirtschaftlich weiter durch die Krise zu steuern, hat die Koalition eine Verlängerung des Kurzarbeitergelds beschlossen. Lesen Sie hier alles über die Verhandlungen der Koalition. Warum die Maßnahme überflüssig sein könnte und die Steuerzahler am Ende sogar teuer zu stehen kommen kann, erfahren Sie in unserem Kommentar.

    Kommende Woche beginnt das Ausbildungsjahr in Bayern. Noch gibt es viele offene Lehrstellen in Augsburg. Wie so vieles im Jahr 2020 wird auch die Ausbildung keine gewöhnlich sein. Wie sie im Corona-Jahr aussieht.

    • Auch andere Länder verhängen Verbote im Sinne des Infektionsschutzes. Denn: Nicht nur in Deutschland steigen die Fallzahlen, auch andere Regionen Europas haben vermehrt mit Infektionen zu kämpfen. Sechs Korrespondenten berichten, wie die Lage in ihren Heimatländern aussieht.
    • Um das Land wirtschaftlich weiter durch die Krise zu steuern, hat die Koalition eine Verlängerung des Kurzarbeitergelds beschlossen. Lesen Sie hier alles über die Verhandlungen der Koalition. Warum die Maßnahme überflüssig sein könnte und die Steuerzahler am Ende sogar teuer zu stehen kommen kann, erfahren Sie in unserem Kommentar.
    • Kommende Woche beginnt das Ausbildungsjahr in Bayern. Noch gibt es viele offene Lehrstellen in Augsburg. Wie so vieles im Jahr 2020 wird auch die Ausbildung keine gewöhnlich sein. Wie sie im Corona-Jahr aussieht.

    Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 236.429 Fälle, das sind 1576 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 55.767 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 353 mehr als am Vortag. Alle bestätigten Fälle in Bayern sehen Sie hier in unserer interaktiven Karte.

    Das könnte Sie auch interessieren

    Zwei Ärzte berichten über ihre Erlebnisse aus ihren Corona-Schwerpunktpraxen. Firmen, Schulen, Altenheime und Kindergärten fragen verstärkt nach Abstrichen.

    Hausärzte im Kreis Augsburg sind wegen Corona am Limit

    Nach einer Corona-Infektion wurde Götze negativ getestet. Damit kann der Ex-Spieler des FC Bayern ins Training einsteigen. Seine Zukunft liegt aber wohl nicht in Augsburg.

    Felix Götze beim FCA: Ein Comeback, das keines ist?

    Nach den Geisterspielen in der Corona-Krise sieht Philosoph Wolfram Eilenberger den künftigen Fußball ganz ohne Stadionfans. Dazu hat er eine steile These parat.

    Geisterspiele: Warum Fans im Stadion offenbar verzichtbar sind 

    Über alle Entwicklungen informieren wir Sie auch immer in unserem Live-Blog.

    Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden