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Coronavirus: Das Corona-Update vom 20. Dezember

Coronavirus

Das Corona-Update vom 20. Dezember

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    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Man kommt schon ein bisschen ins Staunen, wenn man sich die Zahl der Insolvenzen in Augsburg anschaut. Nicht weil es so viele wären. Ganz im Gegenteil. In den letzten 12 Monaten sind sogar weniger Betriebe pleite gegangen als 2019. Das wirkt paradox. Treffen doch die Maßnahmen vor allem kleine Betriebe und Selbstständige, die ihr Restaurant oder den Friseursalon im Lockdown nicht öffnen dürfen. Auch die Geschichte des Moskauer Weihnachtszirkus, der in Augsburg auftreten sollte, zeigt ein düsteres Bild.

    Warum also die positiven Zahlen? Geht es der Wirtschaft also besser als gedacht? Experten sind skeptisch. Kommt die Pleitewelle erst 2021? Gut möglich. Warum die Zahlen eine geschönte Realität zeigen und was das mit "Zombie-Unternehmen" zu tun hat, lesen Sie hier.

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    Kaum ein Abgeordneter sitzt derzeit häufiger in Talk-Runden als Karl Lauterbach. Der Mediziner mit Fliege macht sich damit nicht nur Freunde. Doch Lauterbach lässt sich von Gegenwind nicht irritieren. "Im Rahmen einer Pandemie muss man sehr stark warnen und Vorschläge machen. Und da muss man eben damit leben, dass man auf polemische Widersacher stößt", sagte er unserer Redaktion. Das ganze Interview lesen Sie hier.

    Polemische Widersacher sind das eine, körperliche Angriffe das andere. Corona-Leugner könnten Attacken auf Impfstofftransporte planen, warnt die Polizei. Beamte werden die Lieferungen deshalb bewachen. Über das Sicherheitskonzept der Polizei lesen Sie hier.

    Die Zahl der Todesfälle ist zum Hauptindikator der Krise geworden. Gleichzeitig ist sie umstritten. Sterben die Menschen wirklich "an" Covid-19? Oder "mit" dem Coronavirus? Was die Zahl der Todesfälle aussagt.

    • Kaum ein Abgeordneter sitzt derzeit häufiger in Talk-Runden als Karl Lauterbach. Der Mediziner mit Fliege macht sich damit nicht nur Freunde. Doch Lauterbach lässt sich von Gegenwind nicht irritieren. "Im Rahmen einer Pandemie muss man sehr stark warnen und Vorschläge machen. Und da muss man eben damit leben, dass man auf polemische Widersacher stößt", sagte er unserer Redaktion. Das ganze Interview lesen Sie hier.
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    Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 1.494.009 Fälle, das sind 22.771 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 287.207 mit dem Virus infiziert, das sind 3918 mehr als am Vortag. Alle bestätigten Fälle in Bayern sehen Sie hier in unserer interaktiven Karte.

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