Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

Coronavirus: Das Corona-Update vom 12. April

Coronavirus

Das Corona-Update vom 12. April

    • |
    Das Corona-Update vom 12. April
    Das Corona-Update vom 12. April

    Das sonnige Wetter am Ostersonntag hat zwar viele Spaziergänger und Radler nach draußen gezogen, doch die Polizei hat im gesamten Bundesgebiet nur wenige Verstöße festgestellt. Auch in Bayern hielten sich die meisten Menschen an die Vorgaben.

    Kommende Woche beraten Bund und Länder über eine Lockerung der harten Einschränkungen wegen der Coronakrise. Gesundheitsminister Spahn ist optimistisch. Er stellt aber auch Bedingungen, die bestimmte Branchen erfüllen müssen. Für Schulen wird es derweil weiterhin knifflig.

    Ganz England hatte um ihn gebangt - und atmet jetzt erleichtert auf. Der britische Premier Boris Johnson ist nicht mehr im Krankenhaus. Er erholt sich in der Umgebung von London. Bis er seine Arbeit wieder aufnehmen kann, dürften aber wohl noch Wochen vergehen.

    Damit Sie bei der schieren Menge an Corona-Nachrichten nicht den Überblick verlieren, schicken wir Ihnen künftig jeden Abend um 20 Uhr ein kuratiertes Update. Sie finden darin Berichte über die wichtigsten Ereignisse an diesem Tag – immer mit besonderem Blick auf Bayern und die Region.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

    • Derzeit geht nichts: In den städtischen Bädern ruht der Badebetrieb, wegen des Coronavirus sind auch die Hallenbäder geschlossen, die normalerweise noch Betrieb hätten. Die Freibäder würden in „normalen Zeiten“ Anfang Mai öffnen. Doch wie geht es weiter? Bringt Corona den Badebetrieb im Freien zum Erliegen?
    • Die USA ist mittlerweile das am heftigsten von der Corona-Pandemie betroffene Land der Welt. Laut den aktuellsten Zahlen derJohns Hopkins Universität sind über eine halbe Million US-Amerikaner am Coronavirus erkrankt. Auch die Todeszahlen sind extrem hoch.
    • Die Corona-Krise trifft auch viel Studenten in Augsburg hart. Vor allem finanziell: Weil viele Läden und Lokale geschlossen haben, fallen Nebenjobs weg. Gleichzeitig müssen Studierende weiter Miete zahlen. Auch wenn man ein Auslandssemester nicht antreten kann, wird es teuer.

    Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 120.479 Fälle, das sind 2.821 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 32.282 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 829 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 247 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

    Das könnte Sie auch interessieren

    Leere Straßen, ein Rückgang der Treibhausgasemissionen, bessere Luftqualität - von diesen positiven Nebeneffekten der Corona-Krise profitiert derzeit unsere Umwelt. Doch der gesellschaftliche Stillstand, auch Lockdown genannt, hat noch weitreichendere Folgen. Wir Menschen bleiben zu Hause und unser Planet wird buchstäblich ruhiger. Seismologen melden weltweit Auswirkungen der Schutzmaßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie auf die Schwingungen der Erde.

    Corona-Krise ist in den Erschütterungen der Erde nachweisbar

    Die Klinik Josefinum in Augsburg verspricht auch in Corona-Zeiten ein Stück Normalität bei der Geburtshilfe. Für Schwangere gibt ein spezielles Schutzprogramm.

    Hat die Corona-Krise Einfluss auf die Geburtshilfe im Josefinum? 

    Wohl dem, der in Corona-Zeiten in der Natur zu tun hat. Das Gärtnern hinter den Hecken lenkt ab - auch wenn die Nachbarschaft auf Distanz geht. Ein Besuch in Augsburgs Schrebergarten-Anlagen.

    Eine Auszeit in Corona-Zeiten: Der Schrebergarten als Zufluchtsort 

    Deutschlands Top-Triathlet Jan Frodeno absolviert einen Ironman daheim und sammelt dabei jede Menge Spendengelder ein. Immer in Griffweite: Bananenkuchen und dazu hin und wieder ein Kaffee.

    200.000 Euro gesammelt: Frodeno schafft Triathlon daheim 

    Über alle Entwicklungen informieren wir Sie auch immer in unserem Live-Blog.

    Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden