Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Michael Stübgen (CDU), rechnet bei den Beratungen über Konsequenzen aus Angriffen auf Wahlkämpfer mit konkreten Ergebnissen. "Es wird beraten mit dem Ziel, Beschlüsse zu fassen", sagte Ministeriumssprecherin Josefin Roggenbuck am Dienstag in Potsdam. Die Innenminister von Bund und Ländern beraten nach gewaltsamen
Ecke, SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl in Sachsen, war am Freitag von vier Teenagern im Alter von 17 und 18 Jahren zusammengeschlagen worden, als er Wahlplakate anbringen wollte. Das Landeskriminalamt (LKA)
(dpa)