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Volleyball: Für BR Volleys wird das Pokalfinale "kein Selbstläufer"

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Für BR Volleys wird das Pokalfinale "kein Selbstläufer"

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    Ein Volleyball wird mit beiden Händen nach oben gehalten.
    Ein Volleyball wird mit beiden Händen nach oben gehalten. Foto: Soeren Stache, dpa (Symbolbild)

    Die Berlin Volleys vollziehen in nur vier Tagen einen rasanten Rollentausch. Am Donnerstag galt der deutsche Volleyball-Meister im Champions-League-Viertelfinale bei Itas Trentino noch als krasser Außenseiter und verlor wie schon im Hinspiel mit 0:3. Im deutschen Pokalfinale gegen den Bundesliga-Sechsten

    Das Aus in der Königsklasse hinterlässt bei den BR Volleys zwiespältige Gefühle. "Obwohl wir enttäuscht sind, aus dem Viertelfinale mit 0:6 Sätzen rauszugehen, können wir stolz auf das insgesamt Erreichte sein", sagte Trainer Joel Banks und erklärte: "Wir haben uns erfolgreich durch eine schwere Gruppe gekämpft und dann gegen Tours VB in den Play-offs zwei sehr solide Siege eingefahren." Das Fazit für sein Team aus dieser Champions-League-Saison: "Wir dürfen den Kopf oben behalten, auch wenn wir gegen Trentino an unsere Grenzen gestoßen sind."

    Am Sonntag streben die BR Volleys nun gegen Endspiel-Neuling Herrsching den siebten Pokalsieg in ihrer Vereinsgeschichte an. Aber der Hauptstadtclub ist gewarnt. In der Bundesliga mussten die Berliner bei ihrem 3:2-Sieg in

    (dpa)

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