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Volleyball: BR Volleys: Hoffen auf "richtigen Hexenkessel"

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BR Volleys: Hoffen auf "richtigen Hexenkessel"

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    Berlins Ruben Schott nimmt einen Ball an.
    Berlins Ruben Schott nimmt einen Ball an. Foto: Andreas Gora, dpa

    Bei den BR Volleys war trotz der gelungenen Generalprobe für das wichtige Champions-League-Heimspiel am Mittwoch gegen GSD Piacenza nicht alles im grünen Bereich. Zwar hatte der Titelverteidiger in der Volleyball-Bundesliga die

    Nach zwei souverän gewonnenen Sätzen (25:17, 25:18) geriet der dritte Durchgang für die BR Volleys zur Zitterpartie. Sieben Satzbälle hatte der Gegner, ehe der achte Matchball der Gastgeber das Spektakel mit 38:36 beendete. "Gegen andere Mannschaften kostet uns das den Satz und vielleicht sogar das Spiel", mutmaßte der in überragender Form auftrumpfende Außen-Annahmespieler Schott. Bereits beim 3:1-Erfolg im Derby über die sieglosen Netzhoppers Königs-Wusterhausen hatte sich der hohe Favorit im dritten Satz überrumpeln lassen.

    Solche Nachlässigkeiten darf sich der deutsche Meister gegen Piacenza nicht leisten. In dem Spiel am Mittwoch geht es um Platz eins in der Gruppe C und damit um den direkten Einzug ins Viertelfinale der Königsklasse. "Da kommt ein mit Stars gespicktes Team aus Italien. Ich hoffe auf einen richtigen Hexenkessel in der Max-Schmeling-Halle", meint Schott. "Einen großen Volleyball-Abend", verspricht Mittelblocker Tobias Krick dem Publikum.

    Für Krick lieferte die Partie gegen Herrsching "zumindest einen kleinen Fingerzeig in Richtung Pokalfinale". Dort stehen sich beide Mannschaften am 3. März in Mannheim erneut gegenüber. Die BR Volleys sind Pokalverteidiger, die Herrschinger Final-Neuling.

    (dpa)

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