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Polizei: Innenverwaltung sieht keine veränderte Gefährdungslage

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Innenverwaltung sieht keine veränderte Gefährdungslage

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    Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport.
    Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport. Foto: Annette Riedl, dpa

    "Die Gefährdungsbewertungen werden fortwährend überprüft und Sicherheitsmaßnahmen gegebenenfalls flexibel und individuell angepasst", sagte eine Sprecherin der Berliner Innenverwaltung am Sonntag auf dpa-Nachfrage.

    Aktuell hätten die Gefährdungsbewertungen des Landeskriminalamts und des Bundeskriminalamts zum Nahostkonflikt unverändert Bestand. "Es gibt weiterhin eine abstrakt hohe Gefährdungslage." Innensenatorin Iris Spranger (SPD) erklärte: "Die Sicherheitsbehörden stehen auf nationaler und internationaler Ebene im engsten Austausch."

    Am Samstag hatte die Polizei Sicherheitsmaßnahmen am Kölner Dom wegen Hinweisen auf einen möglichen Anschlagsplan einer islamistischen Gruppe erhöht, die möglicherweise einen Bezug zu einem Ableger des Terrornetzwerks Islamischer Staat (IS) hat. Polizisten durchsuchten am Samstagabend die Kathedrale. Dabei fanden Sprengstoffspürhunde nach Informationen der dpa aus Sicherheitskreisen nichts. Die

    Am 14. Dezember hatte die Bundesanwaltschaft in Berlin und im niederländischen Rotterdam vier mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Hamas festnehmen lassen. Sie sollen nach Waffen gesucht haben, die für mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa bereitgehalten werden sollten. Konkrete Erkenntnisse zu Anschlagsplanungen mit

    (dpa)

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