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Nahverkehr
28.06.2024

Rund 150.000 verkaufte Berlin-Tickets zum Start am 1. Juli

Eine Straßenbahn der BVG steht an einer Haltestelle am Alexanderplatz, während im Hintergrund eine S-Bahn und eine Regionalbahn vorbeifahren.
Foto: Monika Skolimowska, dpa

Am Montag startet das 29-Euro-Ticket für den Berliner Nahverkehr. BVG und S-Bahn kommen bisher zusammen auf rund 150.000 verkaufte Abos. Das Angebot bleibt umstritten.

Kurz vor dem Start des 29-Euro-Tickets für den Berliner Nahverkehr haben die Verkehrsunternehmen bisher rund 150.000 der Abos verkauft. Die Berliner Verkehrsbetriebe zählten eigenen Angaben zufolge rund 118.500 verkaufte Tickets zum Start des Angebots am 1. Juli, wie der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf Anfrage mitteilte. Weitere rund 11.000 Abos sollen zum 1. August hinzukommen, hieß es. Rund 30 Prozent der Abonnentinnen und Abonnenten hatten zuvor kein BVG-Abo und gelten somit als Neukunden.

Bei der Berliner S-Bahn liegt dem VBB zufolge diese Quote bei rund 20 Prozent. Bislang verkaufte das Unternehmen weitere rund 31.500 Berlin-Abos. Mehr als 2100 weitere sollen zum 1. August hinzukommen.

Wer das Ticket hat, kann damit unbegrenzt Busse und Bahnen innerhalb des Berliner Tarifgebiets AB nutzen - für 29 Euro im Monat. Anders als das bundesweit gültige Deutschlandticket ist es allerdings nicht monatlich kündbar, sondern muss für mindestens ein Jahr bestellt werden.

Das Angebot wird auch innerhalb der schwarz-roten Regierungskoalition kritisch gesehen, nicht zuletzt angesichts der Haushaltslage in der Hauptstadt. Für das Ticket wurden im laufenden Jahr 150 Millionen Euro im Haushalt eingeplant, für das kommende Jahr 300 Millionen Euro. Das entspricht rund 650.000 Abos - also deutlich mehr als den rund 150.000, die bislang verkauft wurden.

Die Verkehrsbranche wiederum fürchtet ein Konkurrenz-Angebot zum Deutschlandticket sowie ein erneutes Tarifchaos, wenn andere Bundesländer ebenfalls mit eigenen Nahverkehrsangeboten nachziehen sollten. Der Berliner Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) wiederum fordert, dass das Geld besser in den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und die Verbesserung des Angebots gesteckt werden sollte.

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