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Kriminalität
04.11.2023

Erneut antisemitische Schmierereien in Berlin: LKA ermittelt

An mehreren Orten in Berlin haben Unbekannte israelfeindliche und antisemitische Sprüche und Schmierereien angebracht.

Die Polizei meldete für Freitag Vorfälle an U-Bahnhöfen, Bushaltestellen und Hauswänden in Wilmersdorf, Wedding, Mitte und im Märkischen Viertel. Am Sockel eines Brunnens in Steglitz wurde mit schwarzer Farbe ein Davidstern aufgetragen, wie die Behörde am Samstag mitteilte.

Die Schmierereien wurden von Beamten und Mitarbeitern der BVG unkenntlich gemacht oder entfernt. An den beschmierten Häusern sollen das den Angaben zufolge die Hausverwaltungen übernehmen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts (LKA) hat zu allen Vorfällen Ermittlungen eingeleitet.

Einen weiteren Vorfall im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt gab es laut Polizei am Freitagabend in einem Restaurant im Stadtteil Neukölln. Zwei bislang unbekannte Frauen und ein Mann hätten das Lokal betreten, wobei eine der Frauen ein Flugblatt von der Wand gerissen haben soll. Das Flugblatt zeigte den Angaben zufolge einen von der Hamas entführten israelischen Staatsbürger. Der Inhaber des Restaurants sei israelisch-stämmig, sagte ein Polizeisprecher. Vor dem Verlassen des Lokals hätten die drei Menschen sich zum Nahostkonflikt geäußert. Auch in diesem Fall ermittle das LKA.

Seit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober haben antisemitische Vorfälle deutlich zugenommen. Bis Mitte Oktober hatte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias) bislang nach eigenen Angaben 70 Fälle dokumentiert (Stand: 18.10.). Dies seien dreimal so viele verifizierte Vorkommnisse wie im Vorjahreszeitraum. Damals seien 25 Fälle dokumentiert worden.

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