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Klimakatastrophe: Fridays for Future kritisiert Protest der Letzten Generation

Klimakatastrophe

Fridays for Future kritisiert Protest der Letzten Generation

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    Aktivisten der Gruppe Letzte Generation und Polizisten stehen auf der Köhlbrandbrücke.
    Aktivisten der Gruppe Letzte Generation und Polizisten stehen auf der Köhlbrandbrücke. Foto: Jonas Walzberg, dpa (Archivbild)

    "Die Klimakrise braucht gesamtgesellschaftliche Lösungen und die finden und erstreiten wir nur gemeinsam und nicht, indem wir Menschen im Alltag gegeneinander aufbringen", sagte Sprecherin Annika Rittmann der Deutschen Presse-Agentur.

    Von Blockaden in Hamburg seien insbesondere Pendler und

    Die Klima-Demos von Fridays for Future wurden von der Schwedin Greta Thunberg inspiriert, die sich im August 2018 erstmals zu einem "Schulstreik fürs Klima" vor das Parlament in Stockholm gesetzt hatte.

    Die Letzte Generation macht mit Straßenblockaden von sich reden, aber auch mit anderen umstrittenen Klebeaktionen etwa in Museen. Klimaaktivisten der Gruppe hatten am Donnerstag in Hamburg den beginnenden Oster-Reiseverkehr an wichtigen Stellen behindert - etwa vor dem Elbtunnel. In der letzten Aprilwoche will die Gruppe bis in den Mai hinein Straßen in Berlin blockieren. "Ab Montag, dem 24. April, bringen wir

    Die Aktivisten fordern als Sofortmaßnahmen gegen den drohenden "Klimakollaps" ein Tempolimit von 100 Stundenkilometern auf den deutschen Autobahnen sowie ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket für Bus und Bahn.

    (dpa)

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