Startseite
Icon Pfeil nach unten
Politik
Icon Pfeil nach unten

Hauptrunden-Heimspiel: Netzhoppers treffen auf Herrsching: "Keine leichte Aufgabe"

Hauptrunden-Heimspiel

Netzhoppers treffen auf Herrsching: "Keine leichte Aufgabe"

    • |
    Für die Netzhoppers geht es gegen Herrsching.
    Für die Netzhoppers geht es gegen Herrsching. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild, dpa/Illustration

    "Das ist keine leichte Aufgabe für uns. Es geht dabei aber auch darum, unseren Spielstil zu festigen", sagte Außenangreifer Dirk Westphal. Das Team vom Ammersee hat sich in der Tabelle als Sechster inzwischen stattliche 13 Punkte Vorsprung vor den Netzhoppers auf Rang sieben erarbeitet.

    Im Hinspiel in München unterlagen die Brandenburger Ende November trotz zäher Gegenwehr mit 1:3. Theo Timmermann war seinerzeit mit 23 Punkten zweitbester Angreifer beim Verlierer. Aktuell leidet der 26-Jährige aber unter Schulterbeschwerden. Sein Einsatz am Samstag ist fraglich. Fehlen wird weiter Mittelblocker Max Chamberlain (Knieprobleme).

    Nach den jüngsten Niederlagen gegen Friedrichshafen (0:3) und Lüneburg (1:3) bestreiten die Netzhoppers gegen Herrsching das dritte Spiel innerhalb einer Woche. Zumindest Mario Schmidgall sieht darin keine übermäßige Beanspruchung. "Das gehört doch zum Job dazu", sagt der 2,06 Meter große Zuspieler und stellt für sich fest: "Mir macht Spielen sowieso mehr Spaß als Training." Aber auch der 24-Jährige gibt zu: "Das ist schon eine Belastung, das spürt man."

    Da sie ihren siebten Tabellenplatz nicht mehr verbessern können, könnten die Netzhoppers die Hauptrunde in ihren letzten beiden Spielen eigentlich entspannt ausklingen lassen. Aber die Mannschaft muss wachsam bleiben, denn mit nur zwei Punkten Rückstand sitzt ihr der Vorletzte TSV Haching München im Nacken. Und mit der Partie bei den Bayern beschließen die Netzhoppers am 28. Januar die Hauptrunde.

    (dpa)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden