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Gewerkschaften: CDU-Chef Redmann: "Weselskys Ego-Show" nicht bieten lassen

Gewerkschaften

CDU-Chef Redmann: "Weselskys Ego-Show" nicht bieten lassen

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    Jan Redmann (CDU) spricht in der Debatte des Landtages Brandenburg.
    Jan Redmann (CDU) spricht in der Debatte des Landtages Brandenburg. Foto: Bernd Settnik, dpa

    Auf der Plattform X forderte er zudem Konsequenzen aus dem seiner Ansicht nach zu kurzfristig anberaumten Ausstand. Es fehlten gesetzliche Regeln zu Streiks in der kritischen Infrastruktur, schrieb der Landespolitiker. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte am Sonntagabend zum nächsten Streik im laufenden Tarifkonflikt mit der Bahn aufgerufen. Im Personenverkehr soll es am Dienstagmorgen ab 2.00 Uhr für 24 Stunden losgehen, im Güterverkehr bereits ab Montagabend um 18.00 Uhr. Die

    Der Linken-Fraktionsvorsitzende Sebastian Walter kritisierte die Haltung der CDU-Fraktion. "Herr Redmann greift das durch die Verfassung geschützte Streikrecht an - das ist billiger Stimmenfang ohne wirksame Handlungsmacht." Die Deutsche Bahn wolle nicht verhandeln und nutze den steigenden Unwillen in der Bevölkerung, um die Stimmung gegen die Streikenden zu drehen. Der Linken-Politiker forderte die

    (dpa)

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