Laut Polizei werden 5000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Die Aktivistinnen und Aktivisten sowie die Gewerkschaft fordern die Einhaltung der Klimaschutzziele sowie mehr Investitionen in den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Verdi setzt sich im Rahmen des globalen Klimastreiks für bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV, mehr Personal sowie den Ausbau der Strecknetze ein. "Damit emissionsarmer Verkehr endlich zuverlässig und bezahlbar wird, werden massive Investitionen in den ÖPNV benötigt", heißt es. Insgesamt plant Fridays for Future in rund 200 deutschen Städten Demonstrationen und Kundgebungen.
(dpa)