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Fußball: Fünf Fakten zum Spiel VfL Bochum gegen Hertha BSC

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Fünf Fakten zum Spiel VfL Bochum gegen Hertha BSC

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    Zwei Fußballspieler kämpfen um den Ball.
    Zwei Fußballspieler kämpfen um den Ball. Foto: Uli Deck, dpa (Symbolbild)
    • Natürlich gibt es im Keller-Duell von Hertha BSC beim VfL Bochum für den Sieger nur drei Punkte. Doch laut Fußballarithmetik sind es quasi sechs. Für die Berliner heißt das bei derzeit einem Zähler mehr: Vier Punkte Vorsprung und ein Polster auf die Abstiegsränge oder zwei Punkte Rückstand und möglicherweise der Absturz in die rote Zone. Es geht also um was.
    • Der beste Hertha-Stürmer ist gesperrt. Dodi Lukebakio erzielte in dieser Saison 7 von 19 Toren. Frappierend ist die Treffer-Bilanz der Berliner Verteidiger. Null Treffer steuerte die Defensive in dieser Spielzeit bei. Schwacher Trost: Auch kein Bochumer Abwehrspieler konnte bislang ein Saisontor schießen.
    • Zum Ende geht die Puste aus. Die Hertha hat schon acht Punkte in der letzten Viertelstunde verspielt. Gegen Leverkusen, Mainz und Freiburg reichte es durch die späten Gegentore nur zu Unentschieden, gegen Bremen und Stuttgart gab es Last-Minute-Niederlagen. Durchhalten ist nun angesagt.
    • Lucas Tousart ist der neue Kapitän. Er vertritt in Bochum den etatmäßigen Spielführer Marvin Plattenhardt. Der Ex-Nationalspieler fehlte im Trainingslager in den USA wegen seines Impfstatus. Maximilian Mittelstädt verdrängte ihn auf der Position als linker Außenverteidiger.
    • Die letzten drei Spiele im Ruhrstadion an der Castroper Straße konnte die Hertha gewinnen. Die letzte Niederlage in Bochum ist schon fast 14 Jahre her. Im August 2009 gab es ein 0:1 am 3. Spieltag. Zum Saisonende stiegen der VfL und die Hertha in die 2. Liga ab.

    (dpa)

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