In dem von der Oder abzweigenden Gleiwitzer Kanal in Polen sind nach Angaben polnischer Behörden viele tote Fische gefunden worden. In den vergangenen elf Tagen seien insgesamt 1500 Kilogramm verendeter
Der 1939 eingeweihte Gleiwitzer Kanal ist 41 Kilometer lang und verbindet die oberschlesische Großstadt
Im Sommer 2022 war es in der Oder zu einem massenhaften Fischsterben gekommen. Experten in Deutschland und Polen kamen zu dem Schluss, dass höchstwahrscheinlich die toxische Wirkung einer Blüte der giftigen Goldalge Prymnesium parvum den Tod der Fische verursacht hatte.
(dpa)