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Eishockey: Eisbären siegen gegen Ingolstadt nach Penaltyschießen

Eishockey

Eisbären siegen gegen Ingolstadt nach Penaltyschießen

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    Eishockey-Pucks liegen im Torraum.
    Eishockey-Pucks liegen im Torraum. Foto: Uwe Anspach, dpa (Symbolbild)

    Am Freitagabend gewannen die Hauptstädter dank einer starken kämpferischen Leistung gegen den Vizemeister ERC Ingolstadt mit 2:1 (0:0, 1:1, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen. Blaine Byron erzielte das Siegtor im Shootout, zuvor hatte Marcel Noebels in der regulären Spielzeit für die Berliner getroffen.

    Die 13 910 Zuschauer in der Arena am Ostbahnhof sahen in den Anfangsminuten eine ausgeglichene Begegnung. Nachdem die Hausherren im Auftaktdrittel eine doppelte Überzahlsituation nicht nutzen konnten, wurden die schnellen und zweikampfstarken Gäste zunehmend gefährlicher und gingen nach der ersten Pause durch einen Powerplay-Treffer von Nationalspieler Wojciech Stachowiak in Führung.

    Die Eisbären antworteten allerdings wenige Minuten später: Einen klugen Querpass von Neuzugang Ben Finkelstein verwandelte Noebels per Direktabnahme zum Ausgleich. Im Schlussabschnitt erhöhten die Gastgeber den Druck weiter, ließen aber immer wieder die nötige Präzision im Abschluss vermissen. Auch die Verlängerung blieb trotz vieler Chancen auf beiden Seiten torlos, erst im Penaltyschießen stellte Byron den Erfolg der Berliner sicher.

    (dpa)

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