Sie demonstrieren damit unter anderem gegen Waffenlieferungen an Israel. Die Dauerkundgebung ist bis zum 15. April angemeldet, wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag sagte. Die Aktivisten hätten auch Zelte aufgebaut, eine geringe Anzahl kampiere dort. Die Polizei rechnet mit mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Wochenende.
Seit Start am Montag sei das Camp bisher weitgehend störungsfrei verlaufen, hieß es von der Polizei. Am Mittwochabend habe es aber zwei Fälle von Beleidigung, einen tätlichen Angriff gegen Polizeibeamte und einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gegeben. Zuvor berichtete die "junge Welt".
(dpa)