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Bundestag: Vier Berliner Abgeordnete sind nicht mehr im Bundestag

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Vier Berliner Abgeordnete sind nicht mehr im Bundestag

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    Bundestagsabgeordnete Nina Stahr (Bündnis90/Die Grünen).
    Bundestagsabgeordnete Nina Stahr (Bündnis90/Die Grünen). Foto: Jörg Carstensen, dpa (Archivbild)

    Nach der teilweisen Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin sind gleich vier Abgeordnete aus der Hauptstadt nicht mehr im Parlament vertreten. Das gilt für die

    Bereits vor der Wahl war absehbar, dass es für diejenigen auf dem letzten Platz der jeweiligen Landesliste ihrer Partei, der 2021 noch für den Einzug in den Bundestag gereicht hatte, bei der Teilwiederholung der Wahl am Sonntag eng werden könnte. Für den Grünen-Abgeordneten Andreas Audretsch auf Listenplatz 4, dessen Wiedereinzug ebenfalls als unsicher galt, reichte es noch - für Stahr auf Platz 5 nicht mehr. Bei der SPD hatte Trasnea auf Listenplatz 6 angesichts der niedrigeren Wahlbeteiligung und des

    Bei der Neuberechnung des bundesweiten Ergebnisses der Bundestagswahl nach der Teilwiederholung spielt die Wahlbeteiligung eine wichtige Rolle. Denn die Zahl der Stimmen, die bei der

    Für Stahr zieht laut dem vorläufigen Ergebnis nun Franziska Krumwiede-Steiner aus Nordrhein-Westfalen in den Bundestag ein. Für Trasnea rückt voraussichtlich Angela Hohmann aus Niedersachsen nach, für Meiser Christine Buchholz aus Hessen. Lindemanns Sitz entfällt. Der

    Zwei weitere Berliner Abgeordnete, deren Wiedereinzug in den Bundestag über die Landesliste ebenfalls nicht als sicher galt, haben es dagegen geschafft: Die Generalsekretärin der Landes-CDU, Ottilie Klein, ist ebenso weiter im Parlament vertreten wie der AfD-Abgeordnete Götz Frömming.

    (dpa)

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