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Bundesliga: Fans von Union Berlin: Protest gegen möglichen Investor-Deal

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Fans von Union Berlin: Protest gegen möglichen Investor-Deal

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    Trainer Urs Fischer (M) von Union Berlin ruft seinem Team etwas zu.
    Trainer Urs Fischer (M) von Union Berlin ruft seinem Team etwas zu. Foto: Andreas Gora, dpa (Archivbild)

    Über 20 Plakate hielten die Anhänger kurz vor Spielbeginn am Samstag gegen den SC Freiburg hoch. Slogans wie "Tod dem kranken System" oder "Fußball für die Menschen im Stadtion!" waren zu lesen. Die Union-Fans sollten "kritisch" bleiben, stand zudem auf einem Plakat.

    Der Plan der DFL sieht vor, dass ein Investor 12,5 Prozent für eine Laufzeit von 20 Jahren an der Medien-Vermarktung der Bundesliga erwirbt. Dies soll der Liga frisches Kapital von rund zwei Milliarden Euro einbringen, das zu 85 Prozent in zweckgebundene Investitionen auf Zukunftsfeldern sowie in die Stärkung der Stabilität der

    Laut DFL sollen die neuen Geldgeber keine oder nur sehr eingeschränkte Mitbestimmungsrechte erhalten. Am 24. Mai wird bei einer Mitgliederversammlung über die Pläne entschieden.

    (dpa)

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