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Berlin und Brandenburg: Forderung: Gewissenhafter Umgang mit Wasser

Berlin und Brandenburg

Forderung: Gewissenhafter Umgang mit Wasser

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    Tinkwasser läuft aus dem Wasserhahn in einer Küche in ein Glas.
    Tinkwasser läuft aus dem Wasserhahn in einer Küche in ein Glas. Foto: Monika Skolimowska, dpa

    "Es ist eine politische Aufgabe und eine nicht zu unterschätzende Organisation, die Versorgung mit sauberem Wasser sicherzustellen", sagte die Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses, Cornelia Seibeld (CDU), am Montag laut einer Mitteilung in der Parlamentarischen Konferenz Berlin-Brandenburg in Cottbus. Das Wasser mache nicht an den Landesgrenzen halt. Eine Zusammenarbeit zwischen Brandenburg und Berlin sei daher wichtig.

    Die gemeinsame Sitzung zeige, dass man konstruktiv zusammenarbeiten könne, führte Brandenburgs Landtagspräsidentin, Ulrike Liedtke (SPD), aus. "Dazu gehören die Stärkung wirtschaftlicher Innovation zum Wohl der Menschen ebenso wie der nachhaltige Umgang mit den natürlichen Ressourcen, etwa durch ein koordiniertes Wassermanagement." Die gemeinsame Arbeit stärke "die Zukunftsfähigkeit Berlins und Brandenburgs".

    Die Parlamentarische Konferenz wurde 2022 vom Brandenburger Landtag und vom Abgeordnetenhaus von Berlin ins Leben gerufen, um die Zusammenarbeit beider Länder auf Parlamentsebene voranzubringen. Bei der Konferenz ist nur ein Teil aller Abgeordneten dabei. Am Montag waren nach Angaben der Brandenburger Landtagsverwaltung unter anderem die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) und Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) dabei. Brandenburg wurde etwa durch den Umweltminister Axel Vogel (Grüne) vertreten. Die Ergebnisse der Konferenz gehen in die jeweiligen Ausschüsse.

    (dpa)

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