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Bahn
07.12.2023

S-Bahnen und Regionalzüge in Berlin stark beeinträchtigt

Die Anzeige des Berliner Hauptbahnhof weist auf den GDL Streik hin.
Foto: Fabian Sommer, dpa

Der Ausstand der Lokführer betrifft nicht nur Fernzüge. Er hat auch Auswirkungen auf den Berliner Berufsverkehr.

Die Menschen in Berlin müssen sich ab dem (heutigen) Donnerstag wegen des Warnstreiks der Lokführergewerkschaft GDL auf erhebliche Störungen im S-Bahn- sowie Regionalverkehr einstellen. Der Ausstand beginnt am Donnerstagabend um 22.00 Uhr. Die S-Bahn betonte aber: "Bitte rechnet auch vor und nach dem Streik mit Einschränkungen." Die Beeinträchtigungen betreffen demnach den S-Bahn-, Regional- und Fernverkehr der Bahn bis Freitagabend. Schwierig dürfte es für Bahnkunden vor allem am Freitagmorgen und -abend werden, zur Arbeit und wieder zurück zu kommen.

Die S-Bahn forderte die Fahrgäste in Berlin auf, U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse zu nutzen. Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG sind nicht betroffen. Aber nicht alle Strecken der S-Bahn vom Stadtrand in die Innenstadt und schon gar nicht die Verbindungen der Regionalzüge aus dem Umland können durch U-Bahnen ersetzt werden. Steigen viele Pendler auf das Auto um, drohen noch mehr Staus als sonst schon.

Die Lokführergewerkschaft GDL rief ihre Mitglieder zu dem bundesweiten Warnstreik auf der Schiene auf. Von Donnerstagabend um 22.00 Uhr bis Freitagabend um 22.00 Uhr dürften dadurch große Teil des Bahnverkehrs ausfallen.

Zuletzt streikte die GDL bei der Bahn am 15. und 16. November. Bei dieser 20-stündigen Arbeitsniederlegung fielen gut 80 Prozent der eigentlich vorgesehenen Fernverkehrsfahrten aus. Im Regionalverkehr waren die Auswirkungen in manchen Bundesländern noch deutlicher, in einigen Regionen fuhr zeitweise quasi kein Zug und kaum eine S-Bahn.

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