Zum Schluss geht Gerhard Haszprunar noch einmal hinunter ins Magazin, in dem er den Großteil seines Forschungslebens verbracht hat. Dorthin, wo die Weichtiere lagern, die Tintenfische in Alkohol, die Mikroorganismen vom Meeresboden. Hier unten bei den Tiefseetieren fühlt der 66-Jährige sich heimisch. Hier stapeln sich seine Veröffentlichungen, verschlagwortet unter dem Kürzel "Haszi", manche sind schon etwas vergilbt und zeugen von einer Jahrzehnte währenden Wissenschaftskarriere.
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