"Es besteht Lebensgefahr, wenn man sich auf dünnes Eis begibt", sagte der Landesvorsitzende der Wasserwacht, Thomas Huber, am Dienstag. "Bricht man ein, so erleidet man innerhalb weniger Minuten einen Kälteschock, der zum Ertrinken führen kann."
Von außen könne man oft nur schwer erkennen, wann Eisflächen dick genug und damit tragfähig seien, teilte das BRK mit. Unter anderem Strömungen und Wasserpflanzen trügen dazu bei, dass die Eisdecke auf Seen ungleichmäßig dick und damit "unberechenbar" sein könne.
(dpa)