Hundert Jahre alte Fichten ragen in den Himmel, die klare Herbstluft saust sanft durch ihre hohen Baumkronen. Unten, am Waldboden, wachsen Springkraut, Farne und Brombeerbüsche zwischen den Bäumen, darauf glitzern Kondenstropfen in der Sonne. „Das ist nicht das Waldbild, das wir in Zukunft haben wollen“, sagt Markus Riebler knapp. Riebler leitet den Bereich Forsten im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Augsburg, mit seinem Deutsch Langhaar Bero lässt er sich vom in Diedorf ansässigen Förster Korbinian Häußler ein besonderes Waldstück zeigen. Die Fichten stehen in Anhausen bei Diedorf, entlang des Wegs zum Zukunftswald. Dort möchte das AELF demonstrieren, wie der heimische Wald für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet werden muss.
Jahrelang wurde von uns Umweltschützern vorausgesagt, dass die Erdaufheizung zuerst den Wald und dann die Landwirtschaft treffen würde. Leider haben wir recht behalten. Auffällig, dass die "Augenzumacher", die auch hier im Forum der AZ immer wieder den Klimawandel geleugnet haben, sich jetzt nicht mehr äußern. Nur die AFD tut es noch. Raimund Kamm
Genaugenommen hatte der Club of Rome vor 50 Jahren über Entwicklungen und Zusammenhänge gewarnt, gehandelt wurde indes überwiegend nah dem Motto lass sie doch reden. Nun stellt sich heraus, dass einiges von dem sich weit schneller einstellt.
“Wer ist schuldig? Ganz klar die Ampel und die Grünen vorneweg. Holzhäuser, Holzkindergarten, Holz-Hybridbauweise - war ja klar, dass das in die Hose geht.” ….schallt es aus der Mies-van-der-Rohe-Straße, der Staatskanzlei und dem Konrad-Adenauer-Haus.
“Und wer ist schuld? Ganz klar die Ampel! Vorneweg die Grünen mit ihren Holzhäusern, Holzkindergärten und Holz-Hybridbauten.” …. schallte es aus der Mies-van-der-Rohe-Straße, der Staatskanzlei und dem Konrad-Adenauer-Haus.
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