Freitag, 03. Januar, 06:10: Am Freitagvormittag warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Glätte durch gefrierende Nässe oder Schnee. Autofahrer sollen daher im Straßenverkehr aufpassen. Den gesamten Tag über bleibt es stark bewölkt. Nur im Westen Bayerns kommt später die Sonne raus. An den Alpen und in den östlichen Mittelgebirgen erwartet der DWD Schneeschauer. Die Temperaturen liegen bei 0 bis +3 Grad.
Schnee und Glätte: In Bayern wird es kalt
Donnerstag, 02. Januar, 6:06: Morgens zieht Regen aus dem Norden Bayerns in den Süden. Im Laufe des Tages soll es im ganzen Freistaat schneien, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). In der Nacht fällt im Allgäu stelleweise bis zu 25 cm Neuschnee. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen +2 Grad im Frankenwald und +10 Grad im Alpenvorland. Auf den Bergen erwartet der DWD schwere Sturmböen.
Mittwoch, 01. Januar, 7:27 Uhr: An Neujahr wird es fast überall in Bayern sonnig. Nur im Umfeld der Donau bleibt es tagsüber trüb. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet milde Temperaturen: Die Höchstwerte liegen bei bis zu +12 Grad im Alpenvorland und bei 0 Grad in nebligen Gebieten. In den Bergen wird es laut dem DWD stürmisch. Dort können an den Gipfeln orkanartige Böen mit bis zu 100 km/h auftreten.
Dienstag, 31. Dezember, 8:00 Uhr: Der letzte Tag des Jahres 2024 beginnt noch – wie gewohnt – frostig und mit Nebel. Im Laufe des Tages kommt dann aber immer mehr die Sonne hervor, beginnend im Süden. Nördlich des Mains und in einigen Teilen in Ostbayern bleibt es allerdings auch im Laufe des Tages trüb, so der Deutsche Wetterdienst. Die Tagestemperaturen sind abhängig davon, wie sonnig es ist. Ist es grau, bewegen sich die Temperaturen wieder um –2 Grad, ansonsten können es bis zu +3 Grad werden. In höheren Lagen im Alpenvorland sogar bis zu +10 Grad. Zudem ist es leicht windig. In der Silvesternacht ist es dann vielerorts klar, nur im Norden Frankens soll es dem DWD zufolge stark bewölkt sein. Bei bis zu –9 Grad wird es allerdings auch kalt, zudem kann es glatt werden.
Montag, 30. Dezember, 6:42 Uhr: Das winterliche Wetter in Bayern hält auch zum Jahreswechsel an – zumindest was die Temperaturen angeht. Auch am Montag bewegen sich die Temperaturen um die Null Grad, lediglich an den Alpen könnte es mit bis zu acht Grad etwas wärmer und zudem sonnig werden, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst. Der Tag beginnt mit reichlich Nebel und Hochnebel, was auch die Sichtweite eintrübt. Sprühregen oder Schneegriesel können Glätte verursachen. Davon sind besonders die Gebiete um und nördlich der Donau sowie Niederbayern betroffen. Der Wetterdienst erwartet zudem an vielen Orten Dauerfrost.
Sonntag, 29. Dezember, 6:59 Uhr: Der Sonntag in Bayern wird tagsüber teils sonnig, besonders im Süden. Im Rest des Freistaats bleibt es überwiegend trüb, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Bis in den Vormittag hinein tritt Frost auf, gebietsweise wird es glatt. An manchen Orten ist mit Schneegriesel zu rechnen. Die Temperaturen liegen laut DWD bei -2 Grad bis zu +9 Grad in den Alpen.
Samstag, 28. Dezember, 7:08 Uhr: Das Wochenende startet in Bayern mit Sonne und Nebel. In der Mitte Bayerns und im Westen Frankens bleibt den ganzen Tag neblig und trüb. Im Rest des Freistaats wird es am Samstag überwiegend sonnig, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Die Temperaturen liegen zwischen -2 und +10 Grad. Der DWD warnt bis zum Vormittag vor leichtem bis mäßigem Frost. Autofahrer aufgepasst: An manchen Orten wird es glatt durch Reif oder überfrierende Nässe.
Freitag, 27. Dezember, 6.53 Uhr: Mit ganz so schönem Wetter wie am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es am Freitag nicht weiter. Am Morgen und auch im Laufe des Vormittags gibt es laut Deutschem Wetterdienst zumindest in Unterfranken und an der Donau Nebel. Teilweise löst dieser sich auf, mancherorts sorgt er jedoch den ganzen Tag für trübe Sicht. Darüber hinaus können sich Menschen in Bayern aber wieder auf Sonne freuen – mit ein paar Wolken. Die Temperaturen liegen dabei zwischen minus zwei und sieben Grad. Nachts sind bis zu minus zehn Grad an den Alpen möglich, zudem kann es neblig werden.
Das Wetter an den Weihnachtsfeiertagen 2024 in Bayern
Donnerstag, 26. Dezember, 6:33 Uhr: Auch der zweite Weihnachtsfeiertag startet trüb. Ab Mittag kommt dann in vielen Teilen Bayerns die Sonne zum Vorschein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet Temperaturen von -1 Grad im Oberallgäu bis zu +7 Grad am Untermain. Bis in den Vormittag tritt fast überall im Freistaat Frost auf. Der DWD warnt daher Autofahrer: Vereinzelt wird es glatt auf den Straßen in Bayern. In der Nacht zum Freitag bleibt es klar.
Mittwoch, 25. Dezember, 8:28 Uhr: Der Tag startet in weiten Teilen Bayerns trüb. Denn vor allem entlang der Donau hängt Nebel am Himmel. Danach breitet sich aber ein Hochdruckgebiet über dem Freistaat aus. Das heißt: Es wird sonnig und kalt. In einigen Alpentälern kann die Temperatur sogar auf bis zu -12 Grad sinken. Im Rest Bayerns liegt sie zwischen 0 und - 6 Grad. Das heißt vor allem eins: Vorsicht auf den Straßen, denn es kann glatt werden. Neuer Schnee fällt am 1. Weihnachtsfeiertag leider keiner.
Dienstag, 24. Dezember, 08:06 Uhr: Im Alpenvorland sieht es nach weißen Weihnachten aus, zeitweise schneit es noch, gegen Mittag wird der Schnee allerdings weniger. An den Alpen können Sie laut Deutschem Wetterdienst den ganzen Tag mit Schneeflocken rechnen. Im Rest Bayerns ist es meist stark bewölkt und weitgehend trocken. Die Temperaturen liegen zwischen -1 und +5 Grad. Und Achtung auf den Straßen: Bis zum Vormittag ist es vor allem in Nordbayern durch Schnee oder überfrierende Nässe sehr glatt.
Montag, 23. Dezember, 6.36 Uhr: Zum Start der Weihnachtswoche müssen sich Autofahrerinnen und Autofahrer in Bayern wappnen. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sorgen ein wenig Schnee und Schneematsch vielerorts für glatte Straßen und das bereits früh am Morgen. Schnee soll dem Bericht zufolge morgens in Ober- und Niederbayern fallen, im westlichen Franken und im Oberallgäu ab Montagvormittag. Im Tagesverlauf können ein paar Flocken laut DWD auch im übrigen Bayern herunterkommen. In den Alpen und im Vorland seien mehrere Zentimeter Neuschnee möglich. Dabei bleibe es kalt. Die Höchsttemperaturen in Bayern lägen zwischen einem Grad in Kempten und bis zu fünf Grad in Würzburg. In Augsburg werden am Montag zwischen null und zwei Grad erwartet.
Sonntag, 22. Dezember, 15.36 Uhr: Der Sonntag in Bayern wird stürmisch. Rund um Nürnberg und Ingolstadt kommt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zu starken Gewittern. Dabei werden Sturmböen von bis zu 65 km/h und kleinkörniger Hagel erwartet. Der DWD warnt vor Blitzschlägen, herabstürzenden Ästen und umherfliegenden Gegenständen. Personen in den betroffenen Gebieten sollen sich nicht draußen aufhalten und in Gebäuden Schutz suchen.
In der vergangenen Nacht hat es vielerorts kräftig geregnet. Im Tagesverlauf gibt es weiterhin Wasser von oben: erst flüssig, dann fest. Am Nachmittag sind auch Graupelgewitter unterwegs. Zwar liegen die Höchsttemperaturen noch bei recht milden 4 bis 8 Grad, jedoch wird es zunehmend winterlich. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend auf 600 bis 400 Meter, berichtet der DWD. Der Wind weht kräftig und erreicht in Böen 50 bis 70 km/h, in Südbayern sind Sturmböen mit bis zu 85 km/h möglich. In den Mittelgebirgen und den Alpen gibt es einiges an Neuschnee. In der Nacht werden die Schauer seltener und schwächer. Auch der Wind nimmt merklich ab. Die Temperaturen sinken auf plus 2 bis minus 4 Grad. Es kommt verbreitet zu Glätte.
Samstag, 21. Dezember, 6.48 Uhr: Die längste Nacht des Jahrs brachte an vielen Orten Bayerns Frost. Am Alpenrand und in den Mittelgebirgen gab es Neuschnee - aber auch in tieferen Lagen ist es örtlich glatt. Die Temperaturen steigen tagsüber auf ein bis sieben Grad, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst. Am mildesten wird es am Main, am kältesten im Bayerischen Wald. Während sich der Himmel im Norden Bayerns bedeckt hält und es gelegentlich regnet, gibt es vor allem im Süden Bayerns Chancen auf Sonnenstrahlen. Der Wind ist spürbar und kommt aus westlichen Richtungen. In der Nacht beginnt es von Westen zu regnen. Dazu gibt es dann verbreitet starke bis stürmische Böen mit 50 bis 70 km/h. Die Temperaturen liegen nachts zwischen 6 Grad bei Regen am Main und Minus 1 Grad in den Alpentälern.
Freitag, 20. Dezember, 6.38 Uhr: Nach vielen milden Tagen wird es am Donnerstag winterlich in Bayern. Zwar ist es tagsüber recht bewölkt, doch ab 500 Meter fällt statt Regenschauern meist Schnee. Der Deutsche Wetterdienst meldet, dass es an den Alpen bis in die Täler teils auch länger anhaltenden Schneefall geben soll. Zum Abend hin lassen die Niederschläge etwas nach. Dazu wird es heute deutlich kälter also noch Mitte der Woche. Es ist mit ein bis sechs Grad zu rechnen. Dazu weht noch immer teils starker Wind aus Westen. Nachts liegen die Temperaturen zwischen zwei und minus drei Grad, in den Alpentälern bei bis zu minus fünf. Auf den Straßen kann es glatt werden.
Wetter vor Weihnachten in Bayern: Viele milde Tage mit bis zu 15 Grad
Donnerstag, 19. Dezember, 6.22 Uhr: Schon am Morgen fällt am Donnerstag Regen in Franken. Dieser macht sich im Laufe des Tages auf in Richtung Südosten. Abends gibt es in Bayern dann schauerartigen Regen, vereinzelt sind auch kurze Gewitter möglich. Die Temperaturen liegen zwischen sieben Grad an den Mittelgebirgen bis maximal 15 Grad im Alpenvorland. Dazu kommt am Donnerstag stürmischer Westwind auf, der in den Bergen auch zu schweren Sturmböen werden kann. In der Nacht lässt der Regen wieder nach, in tieferen Lagen könnten einzelne Schauer allerdings zu Schnee werden. Denn es wird bis zu minus ein Grad kalt.
Mittwoch, 18. Dezember, 6.27 Uhr: Auch am Mittwoch soll es in Schwaben und am Alpenrand immer wieder Sonne geben. Aus Nordwesten kommen hingegen dichte Wolken, die auch etwas Regen mitbringen. Gegen Abend sollen diese Niederbayern erreichen. Im Bayerischen Wald liegen die Höchstwerte heute bei sechs Grad, nach Westen kann es bis zu 14 Grad geben. In Teilen Frankens gibt es starken Südwind. Nachts klart es in den meisten Teilen Bayerns auf. Nur in Franken bleibt es bedeckt, dazu kommt in den Morgenstunden Regen. Die Temperaturen sinken auf maximal ein Grad.
Dienstag, 17. Dezember, 6.19 Uhr: Der Dienstag beginnt für die meisten Menschen in Bayern noch mit Nebel. In der Gegend zwischen Main und Donau gibt es zudem auch Regen und Sprühregen, die ziehen aber im Laufe des Tages ab. Auf viel Sonne können sich heute alle im südlichen Schwaben und Oberbayern freuen - den ganzen Tag soll sie dort scheinen. Dabei sind die Temperaturen auch beinahe frühlingshaft, es herrschen zwischen sechs und elf Grad, in den östlichen Mittelgebirgen allerdings nur vier bis sechs. Nachts macht sich wieder der Nebel in Bayern breit, ebenso setzt zumindest im Osten erneut Sprühregen ein. Dann kann es auf bis zu minus zwei Grad abkühlen, vor allem in Alpentälern wird es kalt, teils sogar glatt.
Montag, 16. Dezember, 6.54 Uhr: Das dritte Adventswochenende ist vorüber und ein winterliches Gefühl war in Bayern nur mancherorts gegeben: In den Alpen konnte ab etwa 800 Meter weiße Pracht erlebt werden, so sollte Montagfrüh in den Alpen oder auch in den Mittelgebirgen mit Frost gerechnet werden. Im Verlauf des Montags besagt die Wetterprognose eine leichte „frühlingshafte“ Rückkehr zu höheren Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für das Wetter im Freistaat je nach Region zwischen 6 und 10 Grad. In den meisten Gegenden bleibt es niederschlagsfrei, größere Auflockerungen und länger Sonne wird im Südwesten gesehen. Generell ist es am 16. Dezember wolkenverhangen, in Städten wie München, Augsburg und Ulm kombiniert mit etwa 9 bis 10 Grad. In Richtung Allgäu, zum Beispiel Kempten, ist es eine Spur kälter. Außerdem: Frischer, zum Teil starker bis stürmischer Wind aus dem Südwesten kommend.
Sonntag, 15. Dezember, 7.23 Uhr: Trüb und bedeckt präsentiert sich am Sonntag der Himmel über Bayern. Im Norden des Freistaats, im Bayerischen Wald und in den Alpen ist mit Neuschnee zu rechnen, wie die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) mitteilten. Südlich der Donau regnet es zeitweise bei Temperaturen von null Grad in Westschwaben und bis zu vier Grad in München. In der Nacht zum Montag soll der Regen zunehmen. Die Schneefallgrenze steigt zum Wochenbeginn. Die Temperaturen steigen und es wird milder.
Samstag, 14. Dezember, 7.30 Uhr: Frost, Glätte und Regen bestimmen das dritte Adventswochenende in Bayern. Autofahrer müssen mit glatten Straßen rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Zu Glatteis durch gefrierenden Regen kann es in Nordbayern und in den Bergen kommen. Denn gegen Abend ziehen von Westen her Regen- und Schneeschauer auf. Die Temperaturen liegen tagsüber in Augsburg bei zwei Grad und in Niederbayern bei null Grad. In den Alpen fallen nach Prognosen der Meteorologen bis Sonntagmittag fünf bis 15 Zentimeter Neuschnee. In der Nacht zum Sonntag sinkt die Schneefallgrenze. Nördlich der Donau können bis zu fünf Zentimeter und in den Mittelgebirgen bis zu zehn Zentimeter Neuschnee fallen.
Bayern-Wetter rund um den dritten Advent: Die ganze Palette, bis auf Schnee
Freitag, 13. Dezember, 6.38 Uhr: Das dritte Adventswochenende steht vor der Tür. Welches Wetter bekommen wir zum Start? Laut DWD werden die Bedingungen in Bayern ähnlich wie am Tag zuvor, bis zum Morgen gibt es Frost mit Glätte, unter Hochnebel gibt es vielerorts eher trübe Bedingungen. Von weißer Pracht ist beim Wetterdienst keine Rede, die Temperaturen pendeln sich tagsüber weiterhin zwischen -2 und bis +3 Grad ein. Wo die Menschen Sonne zu spüren bekommen: an den östlichen Mittelgebirgen, wenn sich der Nebel gebietsweise auflöst. Wetter Online sieht die Höchsttemperaturen in Lindau sowie in Passau mit jeweils 3 Grad. Für Augsburg und München sagen die Prognosen etwa 0 Grad voraus. Stürmische Bedingungen erwarten uns offenbar nicht, die Rede ist von „schwachem, böigen Wind“, der von Osten kommt.
Donnerstag, 12. Dezember, 6.23 Uhr: Das Wetter in der zweite Wochenhälfte wird etwas freundlicher und nicht mehr ganz so trüb, wie noch vor ein paar Tagen. Am Donnerstag gibt es zwar zunächst Nebel und auch Hochnebel. Doch im Tagesverlauf lockert es etwas auf. Viel Sonne gibt es aber weiterhin vor allem in höheren Lagen in den Alpen und im Bayerwald. Die Temperaturen liegen zwischen minus eins und plus drei Grad. Nachts kühlt es in Bayern auf bis zu minus fünf Grad ab. Tiefer sinken die Werte nur im Oberallgäu und im Bayerwald, laut Deutschem Wetterdienst auf minus zehn Grad. Dazu kann es auf den Straßen glatt werden.
Wetter zur Wochenmitte: Wenig Chance auf Sonne, keine Niederschläge
Mittwoch, 11. Dezember, 07.04 Uhr: Wie schon in den vergangenen Tagen, bleibt es auch am Mittwoch bedeckt in Bayern. Lediglich in den Alpen besteht heute eine größere Chance auf Sonne. Eine weitere gute Nachricht: Weder Regen noch Schnee sind gemeldet, es bleibt also trocken. Die Temperaturen liegen zur Mitte der Woche zwischen minus eins und plus vier Grad. In der Nacht lockert es etwas auf, dazu kommt Nebel und Hochnebel. Zudem ist es in ganz Bayern frostig bei minus eins bis minus fünf Grad. Im Oberallgäu sind sogar minus neun Grad vorhergesagt.
Dienstag, 10. Dezember, 6.30 Uhr: Am Dienstag bleibt es in Bayern bedeckt. Zeitweise kann es noch etwas Schnee oder Sprühregen geben, der vor allem im Nordosten gefrieren kann. An den Alpen soll es jedoch trocken bleiben, in den höheren Lagen kommt sogar die Sonne heraus. Die Temperaturen liegen zwischen minus eins und fünf Grad. Auch in der Nacht auf Mittwoch gibt es kaum Auflockerungen, weiterhin ist leichter Sprühregen angesagt, der dann gefrieren kann. Vorsicht also vor Glätte. Die Temperaturen sinken auf minus acht Grad.
Montag, 9. Dezember, 7.02 Uhr: Strahlendes Dezemberwetter? - Fehlanzeige. Auch zum Wochenstart bleibt es bewölkt und trüb in Bayern. Dazu kommt teils Regen, teils sogar Schnee. Im Umfeld des Mittelgebirges sowie südlich der Donau gibt es eher leichten Regen, ansonsten regnet es aber auch in tieferen Lagen. Oberhalb 500 Meter kann es heute Schnee geben. Mit Temperaturen zwischen null und sechs Grad ist zudem auch mit Glätte zu rechnen. Ganz ähnlich wird das Wetter auch in der Nacht zum Dienstag: Dichte Wolken, etwas Regen oder Schnee. Dazu kommen bei bis zu minus drei Grad weiterhin glatte Straßen.
Regen, Schnee und Windböen am zweiten Advent
Sonntag, 8. Dezember, 9.50 Uhr: Im Lauf des Sonntags steigen die Temperaturen auf bis zu sieben Grad an. In den Bergen und Mittelgebirgen hört es auf zu schneien, dafür kann es mancherorts weiter regnen. Nur in Unterfranken ist es sonnig – und dort auch am wärmsten. Nach den Sturmböen, weht der Wind dann nur noch schwach. In der Nacht zum Montag sinkt dann aber die Schneefallgrenze ab. Das heißt: Es kann jetzt schon ab 500 Höhenmetern schneien. Für alle Menschen, die in der Nacht Auto fahren oder draußen unterwegs sind, bedeutet das auch: Die Straßen können glatt werden.
Samstag, 7. Dezember, 12.20 Uhr: Im Laufe des Samstags können sich vor allem das bayerische Alpenland, das Alpenvorland und die Menschen im Bayerischen Wald auf Schnee freuen. Denn der Deutsche Wetterdienst rechnet damit, dass ab einer Höhenlage von 800 Meter Neuschnee fallen wird – allerdings nur etwa drei Zentimeter. Der Rest von Bayern kann sich eher auf Regen einstellen und auch der Sturm Xaveria bläst noch über das Land. Eine gute Nachricht: Über Nacht wird es vermutlich in weiten Teilen Bayerns kein Glatteis geben. Mit einer Ausnahme: Im Allgäu rechnet der DWD mit Frost und glatten Straßen.
Freitag, 6. Dezember, 7.23 Uhr: In den frühen Morgenstunden des Freitags kann es in den Alpen und auch den Mittelgebirgen Glatteis geben. Denn vielerorts regnet es, teilweise sogar sehr stark. Im Laufe des Tages kann der Schnee über 700 Metern zudem in Schnee übergehen. Außerdem wehen stürmische Böen aus Westen. An den östlichen Mittelgebirgen liegen die Höchstwerte am Freitag bei drei Grad, sonst zwischen fünf und neun Grad. Obwohl Regen und Schnee in der Nacht zum Samstag nach Osten abziehen, kommen erneute Wolken aus Westen nach Bayern. Nachts kühlen die Temperaturen ab, zwischen minus ein und vier Grad. Es kann erneut glatt werden.
Donnerstag, 5. Dezember, 6.35 Uhr: Winterlich kalt ist es derzeit im Freistaat. Am Donnerstag meldet der Deutsche Wetterdienst Temperaturen zwischen null und vier Grad. Der Nebel der vergangenen Nacht löst sich nur langsam auf, im Nordosten Bayerns könnte er sogar tagsüber bestehen bleiben. Zum Abend hin können sich Menschen im Westen Frankens auf leichten Schneefall einstellen. In der Nacht auf Freitag kommt es zu weiteren Niederschlägen nach Südosten - in der Bergen gibt es wohl Schnee, sonst eher Regen. Dieser kann auch auf den Straßen gefrieren, daher herrscht im Osten Bayerns und nahe der Alpen Glatteisgefahr.
Mittwoch, 4. Dezember, 7.21 Uhr: Es bleibt weiterhin grau mit vielen Wolken in Bayern. Auch am Mittwoch meldet der Deutsche Wetterdienst etwas Niederschlag, der vor allem in Alpennähe fällt. Bei Temperaturen zwischen null und vier Grad sinkt die Schneefallgrenze im Norden des Freistaats um 400, im Süden um 600 Meter. In den Alpen ist somit mit Schnee zu rechnen. In der Nacht zum Donnerstag klingt der Schneefall allerdings ab, trotzdem bleibt es weiterhin bewölkt, hinzu kommen Nebel und Hochnebel. Die Temperaturen können bis auf minus sechs Grad sinken, Vorsicht also vor Glätte.
Dienstag, 3. Dezember, 6.22 Uhr: Der Dienstag startet in Bayern mit vielen Wolken am Himmel, in Alpennähe sogar mit Regen, der aber laut Deutschem Wetterdienst bald abzieht. Dafür kommt jedoch aus nordwestlicher Richtung etwas nach: Gebietsweise kann es Regen und Schauer geben, in den Bergen kann dieser sogar zu Schnee werden. Denn die Temperaturen liegen am Dienstag gerade einmal zwischen zwei und sieben Grad. Dazu kommt etwas Wind. In der Nacht auf Mittwoch meldet der DWD Schnee in den östlichen Mittelgebirgen und im Alpenvorland. Später in der Nacht ist jedoch auch in tieferen Lagen mit Schnee und Glätte zu rechnen. Von Unterfranken bis zur Donau sind zudem Nebelfelder möglich.
Wetterumschwung nach dem Wochenende in Bayern
Montag, 2. Dezember, 6:35 Uhr: Das Wochenende in Bayern war zunächst sonnig, ehe am Sonntag vielerorts Nebel einsetzte und mitunter Autofahrer und -fahrerinnen vor eine Herausforderung stellte. Von welcher Seite zeigt sich das Wetter in Bayern am Montag zum Wochenstart? Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet bis in den Vormittag Frost, gebietsweise Glätte und weiterhin Nebel. Das bedeutet, weiterhin ist mit Glatteis zu rechnen, speziell im Südosten des Freistaates soll sich jedoch die Sonne (beispielsweise Garmisch-Partenkirchen) zeigen. Vom Westen kommend, ist allerdings gebietsweise mit Regen zu rechnen. Im östlichen Bayern werden Temperaturen zwischen 0 und 5 erwartet, wärmer wird es in Richtung Südwesten. Im Allgäu konnte das Thermometer gar auf etwa 11 Grad klettern. In Augsburg soll es laut Wetter.com im Tagesverlauf etwa 7 Grad geben. In der Nacht zu Dienstag könnte ein kleinerer Temperatursturz folgen: kältere Meeresluft polaren Ursprungs ist laut DWD im Anflug.
Samstag, 30. November, 7:45 Uhr: Bis in den Samstagvormittag sollten Autofahrerinnen und Autofahrer in Bayern vorsichtig fahren. In einigen Gebieten des Freistaats gibt es Nebel und es kann vereinzelt glatt werden. Dafür soll im Tagesverlauf lange die Sonne scheinen. Nur im nördlichen Schwaben bleibt es bis Mittags wolkig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst. Die Temperaturen liegen zwischen zwei und sieben Grad. In der Nacht zum Sonntag wird es kühler bei minus zwei bis minus sieben Grad. Dabei ist Vorsicht geboten: Bereits am Abend können Nebel und Glätte zurückkehren.
Freitag, 29. November, 6:14 Uhr: Auch heute bleibt man in Bayern wieder gerne drinnen. Denn das Wetter zumindest ist kein Grund, nach draußen zu gehen. Es wird grau und wolkig: Am östlichen Alpenrand soll es schneien, sonst bleibt es in Bayern wolkig. Nur im Südwesten des Freistaats kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein. Die Temperaturen liegen zwischen einem und fünf Grad, in der Nacht auf Samstag fallen sie auf minus 1 bis minus fünf. Das heißt: Es kann glatt werden, Vorsicht!
Donnerstag, 28. November, 6:08 Uhr: In Bayern bleibt man heute gerne drinnen: Die Sonne zeigt sich am Donnerstag nämlich nicht. Es bleibt stattdessen wolkig, am Nachmittag drohen besonders am Alpenrand heftige Schauer. Die Höchsttemperaturen liegen bei vier bis acht Grad. In höheren Gebieten soll es dann dementsprechend glatt werden, mit Schneefall oberhalb von 800 Metern. Von Westen weht zudem ein starker Wind, der sich im Bergland zu Sturmböen entwickelt. In der Nacht zum Freitag sinkt die Schneefallgrenze auf 600 bis 800 Meter, im östlichen Mittelgebirge soll es schneien und regnen.
Nach frühlingshaften Tagen ist der Winter in Bayern wieder eingekehrt
Mittwoch, 27. November, 6.24 Uhr: Am Morgen herrschen Nebel und Frost, die aber schon bald im Südwesten Bayerns von der Sonne abgelöst werden. Im Nordwesten ziehen im Laufe des Tages dichte Wolken auf, meldet der Deutsche Wetterdienst. In Unterfranken gibt es am Abend zudem Regen. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen fünf und zehn Grad. Zum Abend hin setzt etwas Südwind ein. In der Nacht zum Donnerstag kommt erneut Regen, der von Nordwesten nach Süden zieht. Es kann bis zu ein Grad kalt werden.
Dienstag, 26. November, 6.15 Uhr: Der Dienstag beginnt für viele in Bayern mit Regen. Dieser zieht aber im Laufe des Vormittags ab. Nur an den Alpen hält er noch bis zum Mittag an. Später am Tag sind einzelne Regenschauer immer mal wieder möglich, ansonsten ist es meist bewölkt. Die Temperaturen sind weiterhin recht mild, bis zu zwölf Grad gibt es laut dem Deutschen Wetterdienst am Dienstag in Bayern. Dazu kommt zeitweise frischer Südwestwind. Auch in der Nacht zum Mittwoch kann es besonders an den östlichen Mittelgebirgen Schauer geben, ansonsten zieht Nebel auf. In den Alpen gibt es leichten Frost. Die Temperaturen sinken dabei bis auf null Grad.
Wetter-Umschwung: „Meteorologische Achterbahnbahnfahrt“ in Bayern
Montag, 25. November, 6.51 Uhr: Beim Wetter bekommen wir in Bayern derzeit eine meteorologische Achterbahnfahrt zu spüren. Am Sonntag war von winterlichen Bedingungen in den flacheren Gebieten kaum mehr etwas zu sehen, stattdessen kletterte das Thermometer vielerorts auf über zehn Grad. Zum Wochenstart am Montag (25. November) bleibt es aufgrund von Hochdruckeinfluss aus Südwesten größtenteils „mild bis sehr mild“, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vermeldet. Von Niederbayern bis nach Oberfranken sind offenbar rund neun Grad zu erwarten, vom westlichen Oberbayern bis nach Unterfranken sind bis zu 16 Grad möglich. Den Vorhersagen zufolge wird es jedoch schon bald wieder kälter: In der Nacht zum Dienstag überquert eine Kaltfront den Freistaat von Nordwest nach Südost.
Sonntag, 24. November, 7.34 Uhr: Es ist ein ständiges Auf und Ab. Unter der Woche lagen die Temperaturen noch unter dem Gefrierpunkt und es schneite. Ende der Woche sieht es schon wieder ganz anders aus. Denn es wird wieder herbstlicher, mit Temperaturen zwischen sechs und zehn Grad tagsüber. Außerdem soll der Regen nachts Glatteisgefahr mit sich bringen. Im Tagesverlauf soll dann immer öfter die Sonne durch die Wolken schauen.
Samstag, 23. November, 7.45 Uhr: Auch wenn es beim ersten Blick aus dem Fenster am Samstag bewölkt ist, schneien wird es in Bayern erst einmal nicht mehr. Außer an den östlichen Mittelgebirgen und am östlichen Alpenrand, dort soll es bis Mittag die letzten Schneeschauer in Bayern geben. Im Verlauf des Tages kommt von Südwesten die Sonne, die Temperaturen bewegen sich tagsüber zwischen null und sechs Grad. In der Nacht auf Sonntag bleibt es bewölkt, zudem soll der Niederschlag von Schnee in Regen übergehen. Also, Vorsicht vor Glatteis!
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