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Bayern-Wetter im Ticker: Wo es Montag am wärmsten wird

Bayern-Wetter im Ticker

Mix aus Frost und Sonne – wo es zum Wochenstart am wärmsten wird

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    Das Bayern-Wetter wird dieser Tage vielerorts von Frost geprägt.
    Das Bayern-Wetter wird dieser Tage vielerorts von Frost geprägt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Montag, 20. Januar, 7.25 Uhr: Zum Ausklang des Wochenendes hat das Wetter die Bayern vielerorts mit Sonne verwöhnt, abseits der winterlichen und frostigen Bedingungen. Zum Montag (20. Januar) sind die prognostizierten Bedingungen nicht ganz so wonnig. Nach anfänglichen regionalen (Hoch-)Nebelfeldern soll sich dennoch auch die Sonne blicken lassen. Vom Südwesten kommend sollen tagsüber dichtere Wolkenfelder über den Freistaat ziehen. Am wärmsten könnte es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) im südlichen Alpenvorland werden, mit Temperaturen bis zu 8 Grad. Den Rest erwarten Bedingungen zwischen 1 und 6 Grad. In der kommenden Nacht wird es neuerlich frostig – mit Tiefsttemperaturen bis zu -5 Grad.

    Sonntag, 19. Januar, 9.06 Uhr: In Bayern bleibt es vor allem morgens weiter rutschig: Auch am Sonntag weist der Deutsche Wetterdienst für einen Großteil des Freistaats Warnstufe 1 wegen Glättegefahr aus. Das betrifft vor allem die Morgenstunden, in Schwaben ist „bei längerem Nebel örtlich leichter Dauerfrost“ vorhergesagt. Mit Nebel ist am Morgen indes in ganz Bayern zu rechnen, tagsüber soll es sonniger werden. Von der oberen Donau bis ins Unterallgäu sowie im westlichen Oberbayern lässt der blaue Himmel etwas auf sich warten und es bleibt länger trüb, am Nachmittag könnte es aber auch hier aufklären. Unter dem Nebel werden Temperaturen von 0 Grad Celsius erwartet, wenn es aufklärt sind 3 bis 8 und im Bayerwald gar 12 Grad Celsius möglich.

    Bayern-Wetter geprägt von Glättegefahr und Nebel

    Samstag, 18. Januar, 9.05 Uhr: Nach einer kalten Nacht herrscht in fast allen Orten Bayerns am Samstag Warnstufe 1 wegen Glättegefahr. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Im Verlaufe des Tages wird es an einigen Orten etwas wärmer, in den Höhenlagen des Bayerischen Walds kann es etwa bis zu 9 Grad Celsius werden. In Schwaben und dem Oberland wird allerdings maximal -1 Grad erwartet. Neben Rutschgefahr durch überfrierende Nässe oder Reif prägt zäher Hochnebel das Wetter am Samstag. Örtlich fällt die Sichtweite dabei unter 150 Meter, in den Kammlagen der Berge sind zudem Windböen von bis zu 60 Stundenkilometern zu erwarten.

    Frostige Aussichten am Morgen: Auf dieser Landstraße ist es glatt.
    Frostige Aussichten am Morgen: Auf dieser Landstraße ist es glatt. Foto: CTK, dpa

    Freitag, 17. Januar, 6.50 Uhr: Wie schon am Donnerstag wird das Wetter zum Wochenendspurt eher trüb und neblig. Lediglich in den Bergen lässt sich die Sonne blicken. Zwar besteht laut Deutschem Wetterdienst nachmittags eine Chance, dass sich der Nebel auflöst. Dann aber vor allem vom östlichen Bergland her. Im Südwesten Bayerns bleibt es den gesamten Tag lang trüb. Die Temperaturen liegen dabei zwischen fünf und minus zwei Grad. Auch in der Nacht ist Nebel und Hochnebel verbreitet. Dazu wird es gewohnt kalt, bis zu minus zwölf Grad sind möglich.

    Donnerstag, 16. Januar, 6.18 Uhr: Beim morgendlichen Blick aus dem Fenster dürfte es in den meisten Teilen Bayerns am Donnerstag erstmal neblig trüb sein. Teils herrscht laut Deutschem Wetterdienst „besonders zäher Nebel“. Trotzdem soll später in den Alpen und im Bayerischen Wald die Sonne hervorkommen. Zudem herrscht noch immer leichter Dauerfrost in Bayern, die Temperaturen bewegen sich zwischen null und fünf Grad. Auch nachts bleibt der Nebel Thema - er bereitet sich aus, teils gibt es Hochnebel. Und die Temperaturen sinken auf bis zu minus zehn Grad.

    Mittwoch, 15. Januar, 7.11 Uhr: Wer in diesen Tagen vor die Haustür geht, sollte sich warm anziehen. Nachts sinken die Temperaturen auf weit unter null Grad, in den Morgenstunden bekommt man es vielerorts in Bayern nach Niederschlag mit Eis und Glätte zu tun. Der Deutsche Wetterdienst kündigt für Mittwoch (15. Januar) bis zum Donnerstagmorgen schwerpunktmäßig im Alpenvorland und südlich der Landeshauptstadt München “markante Glätte durch Schneefall an. Nieselregen mit „leichtem bis mäßigem Frost“ macht mancherorts das Vorankommen schwer. Der Fokus liegt auf der Fränkischen Alb und dem Bayerischen Wald südwärts. Stellenweise gibt es Neuschnee, zwischen einem und drei Zentimeter. Für die Alpenregionen kündigt der DWD örtlich Dauerfrost an. Stürmisch soll es nicht wirklich werden, die Temperaturen liegen bei etwa 0 Grad, mit Höchstwerten von bis zu 4 Grad.

    Dienstag, 14. Januar, 7.10 Uhr: Bereits zum Wochenbeginn gab es einen ersten Vorgeschmack auf Sonne. Und so geht es auch am Dienstag weiter. Der Deutsche Wetterdienst meldet zwar einige Wolkenfelder, trotzdem soll in Bayern häufig die Sonne scheinen. Zwar bleibt es weiterhin kalt, jedoch aber etwas angenehmer mit Werten zwischen drei und minus zwei Grad. In der Nacht zum Mittwoch nehmen die Wolken jedoch zu, es kann leicht regnen. Nördlich der Donau besteht bei gefrierendem Regen Glatteisgefahr. Je südlicher, desto öfter kann es auch Schnee und in der Folge ebenso Glätte geben. Zudem bleibt es nachts frostig, bis zu minus zwölf Grad sind gemeldet.

    Dauerfrost und Kälte in Bayern gemeldet

    Montag, 13. Januar, 7.02 Uhr: Beim ersten Gang aus dem Haus schlägt den Menschen in Bayern am Montag sehr kalte Luft entgegen. Denn der Deutsche Wetterdienst meldet Dauerfrost mit Maximalwerten von minus vier Grad. Lediglich im fränkischen Tiefland kann es bis zu ein Grad „warm“ werden. Auch sonst sehen die Aussichten am Morgen erstmal nicht sehr freundlich aus, denn es ist neblig. Doch ab Mittag wird es immer sonniger in Bayern - immerhin! Kalt bleibt es auch in der Nacht zum Dienstag, die Rede ist von minus sechs bis minus zwölf Grad in den Mittelgebirgstälern. In einigen Alpentäler sogar noch darunter.

    Sonntag, 12. Januar, 7.45 Uhr: Wie schon in den vergangenen Tagen bleibt es auch am Sonntag kalt in Bayern. Die Temperaturen bewegen sich am Tag laut des Deutschen Wetterdienstes zwischen minus drei und plus zwei Grad bei mäßigem Wind. Das führt im gesamten Freistaat zu Frost und Glätte. Die Sonne kann sich gegen die dichten Wolken heute nicht durchsetzen, der Himmel bleibt größtenteils grau. Vor allem Nachtschwärmer sollten sich in Bayern heute dann warm anziehen: Ab dem Abend wird es deutlich kälter, in der Nacht auf Montag werden Temperaturen von minus fünf bis minus zehn, in den Alpentälern sogar von minus 20 Grad erwartet.

    Am Dienstag gibt es häufig Sonne in Bayern.
    Am Dienstag gibt es häufig Sonne in Bayern. Foto: Jens Büttner, dpa

    Samstag, 11. Januar, 7.41 Uhr: Auto- und Radfahrer müssen sich am Samstagvormittag in Bayern auf glatte Straßen und Wege einstellen. Durch Temperaturen um minus zwei Grad kommt es laut dem Deutschen Wetterdienst zu Frost und Glätte, im Norden des Freistaats auch zu Schnee. Im Laufe des Tages steigen die Temperaturen auf maximal drei Grad. Die Sonne schafft es allerdings nur selten durch die dichte Wolkendecke am Himmel. Lediglich in Richtung der Alpen ist es am Vormittag für einige Stunden sonnig. In der Nacht sinken die Temperaturen dann wieder auf minus zwei bis minus sieben Grad.

    Freitag, 10. Januar, 7.13 Uhr: Das Wetter lädt in Bayern am Freitag nicht unbedingt zum Verweilen im Freien ein. Bis zum Vormittag kommt es durch die niedrigen Temperaturen um minus ein Grad in ganz Bayern zu Glätte. Danach wird es stürmisch: In einigen Niederungen erwartet der Deutsche Wetterdienst stürmische Böen um 50 Kilometer pro Stunde, in den Gipfellagen des Bayerischen Waldes sogar Sturmböen um 75 Stundenkilometer. Die Temperaturen bewegen sich am Tag zwischen einem und fünf Grad. Ab dem Abend kommt es durch Frost dann erneut zu Glätte, an den Allgäuer Alpen werden außerdem bis zu drei Zentimeter Neuschnee erwartet.

    Donnerstag, 9. Januar, 6.47 Uhr: Während es in den meisten Teilen Bayerns am Donnerstag zunächst trocken bleibt, zieht in Franken Regen auf. Für den Südosten meldet der Deutsche Wetterdienst sogar etwas Sonnenschein. Im Tagesverlauf ziehen allerdings erneut Regenwolken auf, die Schauer, kurze Gewitter und Sturmböen mit sich bringen. In den nördlichen Mittelgebirgen ist dann auch erneut mit Schnee zu rechnen. Die Temperaturen sind im Schnitt jedoch recht warm, sie liegen zwischen sechs und elf Grad. In der Nacht zum Freitag gibt es an den Alpen Regen, der teils auch zu Schnee übergeht. Die Tiefstwerte liegen dann bei einem Grad.

    Mittwoch, 8. Januar, 6.55 Uhr: Zur Mitte der Arbeitswoche bleibt der Freistaat komplett von Wolken überdeckt. Dazu kann es laut Deutschem Wetterdienst Schneefall geben, im Süden Bayerns ist Regen wahrscheinlicher. Die Temperaturen liegen dabei zwischen null und acht Grad, wobei es im Allgäu und am Bodensee am mildesten sein wird. Der Wind ist nicht mehr so stark wie noch am Vortag, meist ist er nur noch schwach. Auch in der Nacht zum Donnerstag kommt es zeitweise zu Regen, im Norden Bayerns ist auch Schneefall möglich. Bei bis zu minus ein Grad werden die Straßen glatt.

    Dienstag, 7. Januar, 6.27 Uhr: Im Laufe des Dienstags kommt es immer wieder zu Regen, Schnee und Graupelschauern in Bayern. Vereinzelt meldet der Deutsche Wetterdienst sogar Gewitter. Dazwischen kann es immer mal wieder auflockern. Die Temperaturen bleiben dabei im Plus-Bereich, zwei Grad herrschen maximal im Bayerwald, im Westen sind bis zu acht Grad möglich. Dazu kommt starker Südwestwind. Auch in der Nacht zum Mittwoch geht es mit Regen weiter, in Südbayern herrscht dabei teils Glatteisgefahr. In der Mitte Bayerns sind aber auch Schnee mit Glätte wahrscheinlich, denn es kann bis zu minus drei Grad kalt werden.

    Montag, 6. Januar, 7:37: Sonnenstrahlen wird man am Montag kaum abbekommen. Laut Deutschem Wetterdienst wird es wechselnd bis stark bewölkt. Im Tagesverlauf gibt es in Franken gebietsweise Regen. Dafür bleiben die Temperaturen milde bei 5 bis 14 Grad, nur im Umfeld der Donau sind es teilweise nur 3 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, in Franken zunehmend stark böiger Wind aus südlichen Richtungen. Auch in den Föhntälern der Alpen starke bis stürmische Böen. In der Nacht zum Dienstag gibt es örtlich Glätte, im Südosten Bayerns vereinzelt auch durch gefrierenden Regen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 5 bis -1 Grad.

    Sonntag, 5. Januar, 8:15: Vorsicht auf den Straßen: Die Wetterbedingungen können in Teilen Bayerns am Sonntagmorgen für extremes Glatteis sorgen. In der Nacht hat es vielerorts geschneit, oft ging der Schnee in Regen über. In Nord- und Ostbayern hält der Schneefall noch etwas länger an, im Südwesten ist eher gefrierender Regen zu erwarten. Ab dem Nachmittag wird es in Schwaben und Oberbayern aber trockener. In Ostbayern bleiben die Temperaturen um den Gefrierpunkt, im Rest des Freistaates sind 2 bis 9 Grad prognostiziert. In der Nacht zum Montag besteht in den Mittelgebirgen weiterhin Glättegefahr, im Norden und Osten Bayerns regnet es weiterhin, in Richtung Süden ist es hingegen lediglich bewölkt.

    Samstag, 4. Januar, 8:10: Am Samstag sind in Bayern laut Deutschem Wetterdienst (DWD) weiterhin Minusgrade und Frost zu erwarten. Es besteht wie auch zuletzt Glättegefahr durch Reif und gefrorene Nässe, im Nordosten Bayerns auch durch leichten Schneefall. In Schwaben und Oberbayern zeigt sich hingegen die Sonne. Schnee fällt dann in ganz Bayern in der Nacht zum Sonntag – der DWD warnt dann vor Glatteis. Denn zuerst sei kurzer, kräftiger Schneefall zu erwarten, im Laufe der Nacht werde der Niederschlag aber zu Regen. Weil es weiterhin sehr kalt ist, kann das Wasser auf den Straßen gefrieren – daher gilt eine Warnung vor Glatteis am Sonntag von 3 bis 10 Uhr.

    Freitag, 3. Januar, 6:10: Am Freitagvormittag warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Glätte durch gefrierende Nässe oder Schnee. Autofahrer sollen daher im Straßenverkehr aufpassen. Den gesamten Tag über bleibt es stark bewölkt. Nur im Westen Bayerns kommt später die Sonne raus. An den Alpen und in den östlichen Mittelgebirgen erwartet der DWD Schneeschauer. Die Temperaturen liegen bei 0 bis +3 Grad.

    Schnee und Glätte: In Bayern wird es kalt

    Donnerstag, 2. Januar, 6:06: Morgens zieht Regen aus dem Norden Bayerns in den Süden. Im Laufe des Tages soll es im ganzen Freistaat schneien, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). In der Nacht fällt im Allgäu stelleweise bis zu 25 cm Neuschnee. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen +2 Grad im Frankenwald und +10 Grad im Alpenvorland. Auf den Bergen erwartet der DWD schwere Sturmböen.

    Mittwoch, 1. Januar, 7:27 Uhr: An Neujahr wird es fast überall in Bayern sonnig. Nur im Umfeld der Donau bleibt es tagsüber trüb. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet milde Temperaturen: Die Höchstwerte liegen bei bis zu +12 Grad im Alpenvorland und bei 0 Grad in nebligen Gebieten. In den Bergen wird es laut dem DWD stürmisch. Dort können an den Gipfeln orkanartige Böen mit bis zu 100 km/h auftreten.

    Dienstag, 31. Dezember, 8:00 Uhr: Der letzte Tag des Jahres 2024 beginnt noch – wie gewohnt – frostig und mit Nebel. Im Laufe des Tages kommt dann aber immer mehr die Sonne hervor, beginnend im Süden. Nördlich des Mains und in einigen Teilen in Ostbayern bleibt es allerdings auch im Laufe des Tages trüb, so der Deutsche Wetterdienst. Die Tagestemperaturen sind abhängig davon, wie sonnig es ist. Ist es grau, bewegen sich die Temperaturen wieder um –2 Grad, ansonsten können es bis zu +3 Grad werden. In höheren Lagen im Alpenvorland sogar bis zu +10 Grad. Zudem ist es leicht windig. In der Silvesternacht ist es dann vielerorts klar, nur im Norden Frankens soll es dem DWD zufolge stark bewölkt sein. Bei bis zu –9 Grad wird es allerdings auch kalt, zudem kann es glatt werden.

    Montag, 30. Dezember, 6:42 Uhr: Das winterliche Wetter in Bayern hält auch zum Jahreswechsel an – zumindest was die Temperaturen angeht. Auch am Montag bewegen sich die Temperaturen um die Null Grad, lediglich an den Alpen könnte es mit bis zu acht Grad etwas wärmer und zudem sonnig werden, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst. Der Tag beginnt mit reichlich Nebel und Hochnebel, was auch die Sichtweite eintrübt. Sprühregen oder Schneegriesel können Glätte verursachen. Davon sind besonders die Gebiete um und nördlich der Donau sowie Niederbayern betroffen. Der Wetterdienst erwartet zudem an vielen Orten Dauerfrost.

    Sonntag, 29. Dezember, 6:59 Uhr: Der Sonntag in Bayern wird tagsüber teils sonnig, besonders im Süden. Im Rest des Freistaats bleibt es überwiegend trüb, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Bis in den Vormittag hinein tritt Frost auf, gebietsweise wird es glatt. An manchen Orten ist mit Schneegriesel zu rechnen. Die Temperaturen liegen laut DWD bei -2 Grad bis zu +9 Grad in den Alpen.

    Samstag, 28. Dezember, 7:08 Uhr: Das Wochenende startet in Bayern mit Sonne und Nebel. In der Mitte Bayerns und im Westen Frankens bleibt den ganzen Tag neblig und trüb. Im Rest des Freistaats wird es am Samstag überwiegend sonnig, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Die Temperaturen liegen zwischen -2 und +10 Grad. Der DWD warnt bis zum Vormittag vor leichtem bis mäßigem Frost. Autofahrer aufgepasst: An manchen Orten wird es glatt durch Reif oder überfrierende Nässe.

    Freitag, 27. Dezember, 6.53 Uhr: Mit ganz so schönem Wetter wie am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es am Freitag nicht weiter. Am Morgen und auch im Laufe des Vormittags gibt es laut Deutschem Wetterdienst zumindest in Unterfranken und an der Donau Nebel. Teilweise löst dieser sich auf, mancherorts sorgt er jedoch den ganzen Tag für trübe Sicht. Darüber hinaus können sich Menschen in Bayern aber wieder auf Sonne freuen – mit ein paar Wolken. Die Temperaturen liegen dabei zwischen minus zwei und sieben Grad. Nachts sind bis zu minus zehn Grad an den Alpen möglich, zudem kann es neblig werden.

    Das Wetter an den Weihnachtsfeiertagen 2024 in Bayern

    Donnerstag, 26. Dezember, 6:33 Uhr: Auch der zweite Weihnachtsfeiertag startet trüb. Ab Mittag kommt dann in vielen Teilen Bayerns die Sonne zum Vorschein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet Temperaturen von -1 Grad im Oberallgäu bis zu +7 Grad am Untermain. Bis in den Vormittag tritt fast überall im Freistaat Frost auf. Der DWD warnt daher Autofahrer: Vereinzelt wird es glatt auf den Straßen in Bayern. In der Nacht zum Freitag bleibt es klar.

    Mittwoch, 25. Dezember, 8:28 Uhr: Der Tag startet in weiten Teilen Bayerns trüb. Denn vor allem entlang der Donau hängt Nebel am Himmel. Danach breitet sich aber ein Hochdruckgebiet über dem Freistaat aus. Das heißt: Es wird sonnig und kalt. In einigen Alpentälern kann die Temperatur sogar auf bis zu -12 Grad sinken. Im Rest Bayerns liegt sie zwischen 0 und - 6 Grad. Das heißt vor allem eins: Vorsicht auf den Straßen, denn es kann glatt werden. Neuer Schnee fällt am 1. Weihnachtsfeiertag leider keiner.

    Dienstag, 24. Dezember, 08:06 Uhr: Im Alpenvorland sieht es nach weißen Weihnachten aus, zeitweise schneit es noch, gegen Mittag wird der Schnee allerdings weniger. An den Alpen können Sie laut Deutschem Wetterdienst den ganzen Tag mit Schneeflocken rechnen. Im Rest Bayerns ist es meist stark bewölkt und weitgehend trocken. Die Temperaturen liegen zwischen -1 und +5 Grad. Und Achtung auf den Straßen: Bis zum Vormittag ist es vor allem in Nordbayern durch Schnee oder überfrierende Nässe sehr glatt.

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