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Wetter
27.06.2024

Vollgelaufene Keller und geflutete Straßen: Gewittergefahr

Blitze entladen sich während eines Gewitters.
Foto: Fabian Sommer, dpa (Symbolbild)

Blitze und Starkregen haben in einigen Regionen Bayerns ihre Spuren hinterlassen. Nun drohen dem Freistaat erneut mitunter heftige Gewitter.

Dem Freistaat stehen laut des Deutschen Wetterdienstes erneut teils kräftige Gewitter bevor. Bis in die Nacht zum Freitag seien Gewitter und Starkregen mit bis zu 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde möglich, teilte ein Sprecher in München am Donnerstag mit. Betroffen sei vor allem der Norden Bayerns, dort könne es auch Starkregen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit geben.

Auch Hagel und Böen mit bis zu 70 Kilometern pro Stunde seien nicht auszuschließen. Die Temperaturen sollten am Donnerstag auf schwülwarme 23 bis 29 Grad steigen. Dazu wehe ein mäßiger und teils auffrischender Südwestwind. In der Nacht zu Freitag soll die Gewitterneigung dann deutlich abnehmen. Gebietsweise werde es klar, örtlich sei auch Nebel möglich. Der Freitag wird ähnlich warm erwartet mit bis zu 30 Grad. Erneut seien einzelne Schauer und Gewitter möglich.

In Mittelfranken sorgten Gewitter im Laufe des Vormittags bereits vereinzelt für überflutete Straßen - so etwa in Nürnberg und im Bereich Weißenburg, wie ein Polizeisprecher sagte. Auf der Bahnstrecke zwischen München und Ingolstadt kam es weiter zu Verspätungen, nachdem zuvor ein Stellwerk bei Dachau aufgrund mehrerer Blitzeinschläge beschädigt worden war.

Bereits am Mittwochabend und in der Nacht auf Donnerstag hatten unwetterartige Gewitter in mehreren Teilen Bayerns ihre Spuren hinterlassen. Die Autobahn 96 im Landkreis Landsberg am Lech wurde aufgrund starker Regenfälle überflutet und musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Zeitweise stand das Wasser laut Polizei kniehoch auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung München.

Ein Auto blieb in den Wassermassen stecken und musste abgeschleppt werden. Auch auf der Fahrbahn in Fahrtrichtung Lindau kam es zu Überschwemmungen. Allerdings konnte der Verkehr hier noch über den Seitenstreifen geleitet werden. Insgesamt kam es in dem Bereich zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen und einem Rückstau von knapp elf Kilometern. Einsatzkräfte der Feuerwehr kümmerten sich um das Abfließen des Wassers. Im Anschluss wurde die durch Schlamm und Dreck stark verunreinigte Fahrbahn gesäubert.

In Augsburg und den angrenzenden Landkreisen führten heftige Regenfälle zu zahlreichen vollgelaufenen Kellern und überfluteten Unterführungen. Die Feuerwehr war laut eigenen Angaben an vielen Orten im Einsatz, um Wasser aus Kellern abzupumpen. Auch einige Unterführungen waren voll Wasser gelaufen und für Fahrzeuge nicht mehr befahrbar. Die Einsatzkräfte mussten zudem mehrere Menschen retten, da sie mit ihren Fahrzeugen in überflutete Bereiche gefahren waren.

In Aschaffenburg sorgten Blitzeinschläge für einen Brand und eine Störung am Hauptbahnhof. Wie eine Bahnsprecherin am Donnerstag sagte, war in der Folge das Stellwerk in Aschaffenburg ab etwa 17.30 Uhr gestört. Es kam zu Verspätungen und Zugausfällen im Nah- und Fernverkehr. Für Reisende, die mit dem ICE in Aschaffenburg strandeten, bot die Deutsche Bahn Busse als Ersatz an. Am späten Abend wurde die Störung laut Bahn wieder behoben.

Der Dachstuhl eines Reihenhauses in Aschaffenburg geriet laut Polizei am Mittwochabend wohl wegen eines Blitzeinschlags in Brand. Die Flammen griffen demnach auch auf die Dachstühle benachbarter Reihenhäuser über. Die Bewohner konnten alle ihre Häuser verlassen und blieben den Angaben zufolge unverletzt. Wie hoch der entstandene Schaden ist, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.

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