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Wetter Bayern heute: Schauer an den Alpen, sonst Sonne

Wetter in Bayern

Letzte Schauer, dann Sonne: So wird das Wetter in den kommenden Tagen

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    Am Wochenende erwartet der Deutsche Wetterdienst in Bayern wieder Sonne und bis zu 29 Grad.
    Am Wochenende erwartet der Deutsche Wetterdienst in Bayern wieder Sonne und bis zu 29 Grad. Foto: Annette Riedl, dpa (Symbolbild)

    Nach mehreren spätsommerlichen Tagen und teilweise 30 Grad zogen am Dienstagabend erste Gewitter in Bayern auf. Danach kühlte es etwas ab – jedoch nur kurz. Spätestens ab Freitag wird es aber wieder sonnig und am Wochenende auch wieder sehr warm.

    Wetter in Bayern: Am Donnerstag bleibt es meist trocken

    Nachdem es in den vergangenen Tagen immer wieder geregnet hat, sind am Vormittag in Alpennähe noch einige, am Nachmittag dann kaum noch Schauer möglich. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt meist trocken. Am sonnigsten wird es in Mainfranken. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 Grad im Raum Hof und 24 Grad an der Donau.

    Am Freitag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) dann viel Sonne. Im südlichen Schwaben und Oberbayern kann es anfangs noch Nebel oder Hochnebel geben. An den Alpen ziehen im Laufe des Tages vermehrt Quellwolken und am Abend Schauer und einzelne, lokal kräftige Gewitter auf. Die Temperatur steigt dabei auf bis zu 26 Grad.

    Wetter in Bayern am Wochenende: Viel Sonne und bis zu 29 Grad

    In der Nacht zum Samstag klingen die Schauer und Gewitter an den Alpen schnell ab. Der Tag beginnt dann vielerorts mit Nebel. Nachdem sich dieser auflöst, wird es zunächst sonnig. Am Nachtmittag und Abend ziehen von Südwesten zunehmend dichte Wolkenfelder auf. Laut dem DWD bleibt es aber voraussichtlich trocken. Die Höchstwerte liegen dabei bei 27 Grad.

    Auch der Sonntag beginnt teils neblig. Danach gibt es viel Sonne. Am Nachmittag bilden sich aber dichtere Schleierwolken. Bis zus zu 29 Grad wird es in ganz Bayern wieder sehr warm.

    Sommer in Deutschland bisher zu heiß und zu nass

    Seit 27 Jahren sind die Sommer in Deutschland laut der aktuellen Sommerbilanz des Deutschen Wetterdienstes zu warm. In diesem Jahr folgte einem sehr sonnigen Juni ein Juli mit extremen Hitzepeaks und ein frühherbstlicher Auftakt im August – und das begleitet von zunehmenden Niederschlägen. Die durchschnittliche Temperatur lag in diesem Sommer bei 18,6 Grad und damit 2,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990.

    Mit etwa 270 Litern pro Quadratmeter fiel im Sommer ein gutes Zehntel mehr Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990. Am meisten regnete es diesen Sommer im August. Es kam zu teils heftigen Starkregen- und Hagelgewittern und zu Dauerregen mit steigender Hochwassergefahr im Südosten.

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