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Wer nicht isst, muss zahlen: Restaurants verlangen immer öfter No-Show-Gebühr

No-Show-Gebühr

Wer nicht isst, muss zahlen: Restaurants verlangen immer öfter No-Show-Gebühr

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    Sommelier Holger Baier vom Ulmer Sternerestaurant Bibraud.
    Sommelier Holger Baier vom Ulmer Sternerestaurant Bibraud. Foto: Stefan Puchner, dpa

    Einfach für einen Abend gleich in mehreren Restaurants einen Tisch reservieren, um dann spontan zu entscheiden, worauf man Lust hat – ohne den anderen Lokalen abzusagen? Das kommt immer öfter vor. "Es scheint in der Tat für eine Gruppe von Gästen üblich zu werden, eine Tischreservierung als unverbindlich zu betrachten", klagt Frank-Ulrich John vom Gaststättenverband Dehoga. Jedenfalls nehme die Anzahl geplatzter Reservierungen zu, die Klagen der Gastronomie darüber würden lauter, berichtet John. 

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