Keine gute Nachricht für den Klimaschutz dürfte die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten sein: Dass er wenig von Klimaschutz oder dem Pariser Klimaschutzabkommen hält, daraus hat er nie einen Hehl gemacht. Auch auf der Weltklimakonferenz, die in dieser Woche in Baku gestartet ist, geht es einigen Akteuren nicht nur um Klimaschutz. Wenn viele Interessen aufeinanderprallen, kommt das Klima häufig zu kurz. Dabei drängt die Zeit. Wie sehr, das verdeutlichte kürzlich eine Meldung aus der Forschung: Das Jahr 2024 dürfte als das heißeste Jahr weltweit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen abschneiden.
Bayern
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